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Aktualisiert: 16. Mai 2025


»Alle frommen Auserwählten, Die Gerechten und die Weisen Unsres Herrgotts Lieblingsfisch Werden sie alsdann verspeisen, »Teils mit weißer Knoblauchbrühe, Teils auch braun in Wein gesotten, Mit Gewürzen und Rosinen, Ungefähr wie Matelotten. »In der weißen Knoblauchbrühe Schwimmen kleine Schäbchen Rettich So bereitet, Frater Jose, Mundet dir das Fischlein, wett ich!

Beharrt Ihr aber drauf, so steht ein Rettich Des Gärtners fester, Herr, als Euer Kopf. Kalaf. Ihr sprecht verlorne Worte, guter Alter. Tod oder Turandot! Tu Turandot! Zum Henker, welcher Steifsinn und Verblendung! Hier spielt man nicht um wälsche Nüsse, Herr, Noch um Kastanien 's ist um den Kopf Zu thun den Kopf bedenkt das wohl!

"Du siehst," erwiderte Balthasar ernst und gelassen, "du siehst, lieber Bruder Fabian, daß nicht alle so wie du über unglückliche, von der Natur verwahrloste Menschen lieblos spottend herfallen." "Aber du mein Himmel," fiel ihm Fabian ins Wort, "hier ist ja gar nicht von Spott und Lieblosigkeit die Rede, sondern nur davon, ob ein drei Fuß hohes Kerlein, der einem Rettich gar nicht unähnlich, ein schöner zierlicher Mann zu nennen?" Balthasar mußte, was Wuchs und Ansehen des kleinen Studenten betraf, Fabians Aussage bestätigen.

Mit Recht konnte das Weib über den abscheulichen Wechselbalg klagen, den sie vor drittehalb Jahren geboren. Das, was man auf den ersten Blick sehr gut für ein seltsam verknorpeltes Stückchen Holz hätte ansehen können, war nämlich ein kaum zwei Spannen hoher, mißgestalteter Junge, der von dem Korbe, wo er querüber gelegen, heruntergekrochen, sich jetzt knurrend im Grase wälzte. Der Kopf stak dem Dinge tief zwischen den Schultern, die Stelle des Rückens vertrat ein kürbisähnlicher Auswuchs, und gleich unter der Brust hingen die haselgertdünnen Beinchen herab, daß der Junge aussah wie ein gespalteter Rettich. Vom Gesicht konnte ein stumpfes Auge nicht viel entdecken, schärfer hinblickend, wurde man aber wohl die lange spitze Nase, die aus schwarzen struppigen Haaren hervorstarrte, und ein Paar kleine, schwarz funkelnde

Pasquino sagte: "Mache ich je wieder einen Mönch zum Papst, so soll mir ewig der Rettich im Hintern bleiben." Der erste Papst im 17. Jahrhundert war Paul V., der nach den verwickeltsten und seltsamsten Intrigen im Konklave gewählt wurde. Er hätte gern Sixtus V. nachgeahmt; aber die Reformation hatte das Ansehen der Päpste mächtig erschüttert.

Nur weil es unter allen Ständen einfältige Leute gibt, gibt es solche auch unter dem achtungswerten Bauernstand; sonst wär es nicht nötig. Ein solcher schob eines Morgens einen schwarzen Rettich und ein Stück Brot in die Tasche, und "Frau", sagte er, "gib acht zum Haus, ich gehe jetzt in die Stadt." Unterwegs sagte er von Zeit zu Zeit: "Dich will ich bekommen. Mit dir will ich fertig werden", und nahm allemal eine Prise darauf, als wenn er den Tabak meinte, mit ihm woll' er fertig werden; er meinte aber seinen Schwager, den

Dicker Schweiß rann ihm herunter. "Hoij! Hoij!" schrie es wieder. Zog, zerrte. Adam Högl prustete, hauchte. Der Maler Kotlehm riß einen Rettich aus dem Gemüsebeet und stopfte ihn mit aller Gewalt in Högls Mund. Die Zähne krachten. Der Schlund kämpfte gegen das Ersticken. Blau lief der Kopf an. Adam Högl stemmte sich würgend, spuckte, erhob beide Arme furchtbar, stieß in die leere Luft.

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