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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Un de Schranken van der Rennbahn wurden an dem ersten Dage des anfangenden vierden Mands updhan un de Strid schull beginnen. Un Dom red up, un he satt up eenem swarten Hingst ut des Draken Stall, un lede sine Lanz in, un reep: Wer unnersteiht un lüstet sick mi de Prinzessin Dietlinde van Swawen aftowinnen, de ick mit minem Bloode vom Riesen un Draken löst hew? Heran! heran! heran! mi brennt dat Hart im Liwe den Vörmätnen to tüchtigen. Un wat he ook wåhrschuwen un up Gott un sin Recht wiesen mügt, doch weren, de heranreden. De Erste un Vörnehmste, de dat böse Stück wagen wull, was een Prinz ut Wälschland, de Köning van Burgund, un Dom reep vull Grimm: Heran, Herr Köning! heran! wenn ju der Höllen gelüstet un ji mi afstriden willt, wat min is. Ick kenn de wälschen Glawen, äwerst ji schält ook dat dütsche Isen pröwen leren. Un de Wale wurd falsch un tücksch un fuhr up en, as wenn de Blitz ut swarten Wolken schütt.

Als du von dem Mädchen abgewiesen warst, tatest du das, was du immer tatest, wenn du einen Wunsch durchaus durchsetzen wolltest, du hingst dich an die Kleiderrockfalten der Mutter.“ Er sprang herunter vom Tisch und trat drohend vor mich. „Benimm dich immerhin auch in dieser Stunde noch mit einigem Anstand, Joachim!

Lockend seh ich her dich blinken, Und mein Schicksal scheint zu winken. Du bist mein! Drum her zu mir! Ach, halt ein! Weg da! Zurück! Jaromir. Was ist das? Was ist geschehn? Als du dort noch flimmernd hingst, Schien von deiner blut'gen Schneide Auszugehn ein glühend Licht, Das durch der Vergangenheit Nachtumhüllte Nebeltäler, Scheu, mit mattem Strahle flammte.

Un as ditt dhan was, steeg he de Treppen henaf un swung sick up eenen witten Hingst, de sadelt un uptömd vör der Dör stund, un galoppierde dör de Stadt up dat Slott to; un twee Knapen reden achter em un de Hofftrumpeter un Basunenbläser reden vör em un blösen sinen Intog. Un alles Volk leep em nah un juchte vör Froiden: Hurra! ritt de grote Säwendöder, de dappre Ridder Unvörzagt!

Du hingst an mir, und deine Augen glänzten; Dein Haar verwirrte sich in meiner Hand ... Und Abendlichter, die dich rot umkränzten, Und selige Sehnsucht, die dich mir verband. Und nichts als goldne Fülle um uns beide: Die bebenden Hände und der taumelnde Mund ... Der junge Gärtner draußen sang sein Lied vom Leide, Das zitterte von dir und war so wund Du aber lächeltest. Der Künstler.

Ganz zu hinderst in der Haide wohnte Reineke; sein Nachbar war Hingst; auf ihn folgte Marten, darauf Hennig, hinterher Hors, und dann Bock und Bolle und Otte und Katz und Duw und Specht und Petz und Ul und wie sie alle hießen, und zuletzt Wulf, ein langer Mann mit lustigen Augen und einer hellen Stimme, der sich da angebaut hatte, wo das Bruch anfing.

Und er der alte treuherzige Götz! Heiliger Gott, was will, will aus dem allen werden? Rückgeführt, Adelbert, in den Saal! wo wir als Buben unsere Jagd trieben da du ihn liebtest, an ihm hingst wie an deiner Seele. Wer kann ihm nahen und ihn hassen? Ach! ich bin so ganz nichts hier!

BURGUND. Wie schrecklich war die Jungfrau in der Schlacht, Und wie umstrahlt mit Anmut sie der Friede! Hab ich mein Wort gelöst, Johanna? Bist du Befriedigt und verdien ich deinen Beifall? JOHANNA. Dir selbst hast du die größte Gunst erzeigt. Jetzt schimmerst du in segenvollem Licht, Da du vorhin in blutrotdüsterm Schein Ein Schreckensmond an diesem Himmel hingst.

Mit dichten Schleiern schütz' ich mich vor dem Morgenrot: Die Sonne hat Pfeile. Pfeile wirken Tod. +Pierrot pendu.+ Und ich sah dich nachts an der Laterne: Bleich und traurig hingst du, Pierrot, Trübe schimmerten die späten Sterne, Als dein alter Freund, der Mond, entfloh.

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