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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Ich werde mir die Gewehre verdienen!« »Du kannst sie dir aber nur dann verdienen, wenn du die Türken bei ihrem Kommen ungestört ziehen lässest.« »Sie sollen keinen von meinen Männern sehen!« »Und sie dann hinderst, zurückzukehren, wenn es mir nicht gelingen sollte, sie zu umzingeln und festzuhalten.«
Leise, Lieber, daß niemand erwache! daß wir uns selbst nicht wecken! Kennst du dies Fläschchen, Brackenburg? Ich nahm dir's scherzend, als du mit übereiltem Tod oft ungeduldig drohtest. Und nun, mein Freund Brackenburg. In aller Heiligen Namen! Klärchen. Du hinderst nichts. Tod ist mein Teil! und gönne mir den sanften schnellen Tod, den du dir selbst bereitetest. Gieb' mir deine Hand!
Ganz zu hinderst in der Haide wohnte Reineke; sein Nachbar war Hingst; auf ihn folgte Marten, darauf Hennig, hinterher Hors, und dann Bock und Bolle und Otte und Katz und Duw und Specht und Petz und Ul und wie sie alle hießen, und zuletzt Wulf, ein langer Mann mit lustigen Augen und einer hellen Stimme, der sich da angebaut hatte, wo das Bruch anfing.
Verlohnte sich's, ein Dasein zu verlängern, Das so ganz werthlos ist vor deinen Augen? Du sollst befriedigt werden, Grausame. Nicht länger soll mein Anblick diese Sonne Beleidigen Zu deinen Füßen Kalaf! Altoum. Was seh' ich! Du? Du hinderst meinen Tod? Ist das dein Mitleid, daß ich leben soll, Ein Leben ohne Hoffnung, ohne Liebe? Meiner Verzweiflung denkst du zu gebieten? Hier endet deine Macht.
Es ist Mannesrecht und Privatsache. Verweigere ich dem Kaiser und dir, seinem Vogt, den Gehorsam, so enthaupte mich; aber du hinderst mich nicht, gerecht wie du bist, diesen Mönch zu erwürgen, der meine Schwester geäfft und mich beheuchelt hat. Wäre Untreue straflos, wer möchte leben? Es ist des Platzes auf der Erde zu wenig für den Mönch und mich.
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