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Aktualisiert: 3. Juni 2025
O hätt ich nimmer Mit dem Schwerte dich vertauscht! Hätt es nie in deinen Zweigen, Heilge Eiche! mir gerauscht! Wärst du nimmer mir erschienen, Hohe Himmelskönigin! Nimm, ich kann sie nicht verdienen, Deine Krone, nimm sie hin! Ach, ich sah den Himmel offen Und der Selgen Angesicht! Doch auf Erden ist mein Hoffen, Und im Himmel ist es nicht!
Wo die Flamme brennt, erkennet freudig: Hell ist Nacht, und Glieder sind geschmeidig, An des Herdes raschen Feuerkräften Reift das Rohe Tier- und Pflanzensäften. Schleppt ihr Holz herbei, so tuts mit Wonne! Denn ihr tragt den Samen irdscher Sonne, Pflückt ihr Pambeh, mögt ihr traulich sagen: "Diese wird als Docht das Heilge tragen."
Da rief ich flehend Gottes Mutter an, Von uns zu wenden fremder Ketten Schmach, Uns den einheimschen König zu bewahren. Und vor dem Dorf, wo ich geboren, steht Ein uralt Muttergottesbild, zu dem Der frommen Pilgerfahrten viel geschahn, Und eine heilge Eiche steht darneben, Durch vieler Wunder Segenskraft berühmt. Und in der Eiche Schatten saß ich gern, Die Herde weidend, denn mich zog das Herz.
Du Chatel und La Hire mit der Fahne der Johanna DUNOIS. Dich suchen wir, Johanna. Alles ist Bereit, der König sendet uns, er will, Daß du vor ihm die heilge Fahne tragest, Du sollst dich schließen an der Fürsten Reihn, Die Nächste an ihm selber sollst du gehn, Denn er verleugnete nicht und alle Welt Soll es bezeugen, daß er dir allein Die Ehre dieses Tages zuerkennt. LA HIRE. Hier ist die Fahne.
JOHANNA. Ehrwürdger Herr, ich weiß noch nicht zu sagen, Was mir der Geist gebieten wird zu tun; Doch wenn die Zeit kommt, wird mir seine Stimme Nicht schweigen, und gehorchen werd ich ihr. Jetzt aber heißt er mich mein Werk vollenden, Die Stirne meines Herren ist noch nicht Gekrönt, das heilge
Heilger Hitzig! sprach ich also, Als ich zu ihm kam, Sie sollen Mir die Etymologie Von dem Wort Schlemihl erklären. Viel Umschweife nahm der Heilge, Konnte sich nicht recht erinnern, Eine Ausflucht nach der andern, Immer christlich Bis mir endlich, Endlich alle Knöpfe rissen An der Hose der Geduld, Und ich anfing so zu fluchen, So gottlästerlich zu fluchen,
Mir gab's meine selge Mutter, Die drum einen Mönch ermordet. Der es in dem Sarg gefunden Eines zauberischen Mohren, Der von einem alten Juden Es getauscht um heilge Brote Wahren Leibs und wahren Blutes, Die er vom Altar gestohlen. Und der Jude, einen Hunnen Hat er um das Buch betrogen, Der von einem Arzt beim Sturme Von Cracovia es erobert.
Was ist das? Weh mir! Du tötest, sagt man, alle Engelländer, Die du im Kampf bezwingst Warum nur mich Verschonen? Heilge Jungfrau! LIONEL. Warum nennst du Die Heilge? Sie weiß nichts von dir, der Himmel Hat keinen Teil an dir. Was hab ich Getan! Gebrochen hab ich mein Gelübde! Unglücklich Mädchen!
Die Himmelskönigin ist drauf gebildet, Die über einer Erdenkugel schwebt, Denn also lehrte dichs die heilge Mutter. Sie ists! Sie selbst! Ganz so erschien sie mir. Seht, wie sie herblickt und die Stirne faltet, Zornglühend aus den finstern Wimpern schaut! SOREL. O sie ist außer sich! Komm zu dir selbst! Erkenne dich, du siehst nichts Wirkliches!
Und wie heilge Sonnenblicke Bauen in dem Wasserrschaum Eine Regenbogenbrücke, Friede sinket in den Traum. Und der Adler, den dem Neste Wild entstürzt die neue Flut, Staunend ob dem heilgen Feste Schwebend überm Bogen ruht. Und es scheut ihn nicht die Taube, Segelt aus dem Felsenspalt, Denn ein wunderbarer Glaube Tuet aller Welt Gewalt.
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