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Aktualisiert: 2. Mai 2025


Da rief ich flehend Gottes Mutter an, Von uns zu wenden fremder Ketten Schmach, Uns den einheimschen König zu bewahren. Und vor dem Dorf, wo ich geboren, steht Ein uralt Muttergottesbild, zu dem Der frommen Pilgerfahrten viel geschahn, Und eine heilge Eiche steht darneben, Durch vieler Wunder Segenskraft berühmt. Und in der Eiche Schatten saß ich gern, Die Herde weidend, denn mich zog das Herz.

O, die ihr hier Mich schreckenvoll umsteht, an meinem Schmerz Die Blicke weidend, lernt die Lügen kennen, Womit die Träume uns, die Seher täuschen! Glaube noch einer an der Götter Mund!

Die Hand der Götter konnte nicht Schwereres über Alexander verhängen; drei Tage saß er bei der teuren Leiche, lange klagend, dann vor Gram verstummend, ohne Speise und Trank, am Kummer sich weidend und der Erinnerung an den schönen Freund, der ihm in der Blüte des Lebens entrissen war.

Unsere betörten Sinne haben auf jede Weise den weiblichen und männlichen Körper zu schildern gesucht. Das Gefühl spiegelt ihnen die Liebkosung der schönsten Früchte vor, während das Gesicht, sich an der Schönheit weidend, wahrnimmt, daß jedes Glied des menschlichen Körpers den verlockendsten Dingen ähnlich ist, die seine Wünsche auf Erden und im Paradiese begehren könnten.

Ich habe dem heiligen Vater die Mühe der Vorlage derselben, die ihm sonst sehr schwer fallen dürfte, erspart und die Urkunde selbst mitgebracht in meiner tempelschänderischen HandEr zog ein vergilbtes Pergament aus dem Sinus und sah lächelnd bald in dessen Zeilen, bald auf des Papstes, bald auf Belisars Gesicht, an deren Spannung sich weidend. »Ja, noch mehr.

Man lebte zuletzt unter den Menschen und mit sich wie in der Natur, ohne Lob, Vorwürfe, Ereiferung, an Vielem sich wie an einem Schauspiel weidend, vor dem man sich bisher nur zu fürchten hatte. Man wäre die Emphasis los und würde die Anstachelung des Gedankens, dass man nicht nur Natur oder mehr als Natur sei, nicht weiter empfinden.

Ich zog den unglücklichen Säckel aus meiner Brust hervor, und mit einer Art Wut, die, wie eine flackernde Feuersbrunst, sich in mir durch sich selbst mehrte, zog ich Gold daraus, und Gold, und Gold, und immer mehr Gold, und streute es auf den Estrich, und schritt darüber hin, und ließ es klirren, und warf, mein armes Herz an dem Glanze, an dem Klange weidend, immer des Metalles mehr zu dem Metalle, bis ich ermüdet selbst auf das reiche Lager sank und schwelgend darin wühlte, mich darüber wälzte.

Und es tönet meine Stimme Süß, o süß ist meine Kehle, Bis wetteifernd süß ergrimme und verglimme Philomele. Und ich singe zu dir nieder: Mein bist du und mir gegeben, Und es sehn dich meine Lieder Unter Rosen weidend schweben!" Wie sie also töricht singet, Spricht Meliore: "Meine Schwester, Fromme Taube, ach, es schlinget Sich des Todes Band nur fester!

Gesättigt, schritt er nun hin wo ein Waßer lief, Zur Gnüge trank er auch, dann legt' er sich und schlief. Am Rand des Baches lag der Held, den heißen Tag Ausschlafend, und sein Ross gieng weidend frei im Hag. Als Rostem lag und schlief, und an sein Ross nicht dachte, Da kamen Türken her, ein sieben oder achte.

Die Stille der Natur wurde fast durch nichts unterbrochen, nur zuweilen hörte man von fern das Krachen der Zweige im Gebüsche, durch welches ein unförmliches Flusspferd weidend sich den Weg brach, oder aufgescheuchte Vögel, welche eine andere Schlafstelle suchten, flogen kreischend davon.

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