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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Herzog. Wahr ist es, daß wir beßre Tage sahn, Daß heilge Glocken uns zur Kirch geläutet, Daß wir bei guter Menschen Mahl gesessen Und Tropfen unsern Augen abgetrocknet, Die ein geheiligt Mitleid hat erzeugt: Und darum setzt in Freundlichkeit Euch hin Und nehmt nach Wunsch, was wir an Hilfe haben, Das Eurem Mangel irgend dienen kann. Orlando.
Hinein leg ich gar manches, Doch sag ich noch nicht was; Der Sarg muß sein noch größer Wie's Heidelberger Faß. Und holt eine Totenbahre, Von Brettern fest und dick: Auch muß sie sein noch länger Als wie zu Mainz die Brück. Und holt mir auch zwölf Riesen, Die müssen noch stärker sein Als wie der heilge Christoph Im Dom zu Köln am Rhein.
Häschen in der Grube saß und schlief, kam der heilge Kuckdiguck und bracht ihm einen Brief. Häschen, bist du müde oder bist du krank? Steck doch deine Läufer raus, ob du noch hüpfen kannst. Und was stand geschrieben in Kuckdiguckens Brief? "Dem Kutscher, der nicht fahren kann, geht der Wagen schief."
Voll Inbrunst beten sie zu dir: erhöre, Daß Glaube nicht sich in Verzweiflung kehre! JULIA Du weißt, ein Heilger pflegt sich nicht zu regen, Auch wenn er eine Bitte zugesteht. ROMEO So reg dich, Holde, nicht, wie Heilge pflegen, Derweil mein Mund dir nimmt, was er erfleht. Nun hat dein Mund ihn aller Sünd entbunden. JULIA So hat mein Mund zum Lohn Sünd für die Gunst? ROMEO Zum Lohn die Sünd?
Rötet Abendlicht die Welle, Trug sie mich in Mutterarmen Zu dem Bilde, für mein Leben Der Gebenedeiten dankend. Wenn um Mitternacht die Sterne Sinnend in dem Meere schwankten, Flocht mir durch den Traum Sirene Ihrer Lieder heilge Schlangen. Also in dem Land des Lebens Und in Andacht schon erwachsen, Nannte sie das Kind Biondette Ob der goldnen Flut des Haares.
Herr, was hab ich denn verbrochen, Daß ich in der Nacht soll wandeln, Daß aus meines Himmels Dome Nun erlischt die heilge Lampe? Weh, o weh, du süße Rose, Dornen dir das Herz zerbrachen, Die du fromm vor mir verborgen; Schuldig muß ich mich anklagen! Weh, ich bins, der dich gemordet, Blind an jenem Hochzeitsabend, Da durch mich du von den Toten Hast den Dornengurt empfangen!
Ein gar wunderlicher Pilger Mocht es sein, die Augen lugten Wie aus tausendjährgem Trübsinn, Und er seufzt': »Jerusalem! »Sie, die volkreich heilge Stadt Ist zur Wüstenei geworden, Wo Waldteufel, Werwolf, Schakal Ihr verruchtes Wesen treiben »Schlangen, Nachtgevögel nisten Im verwitterten Gemäuer; Aus des Fensters luftgem Bogen Schaut der Fuchs mit Wohlbehagen.
Dabei bemerkt sie, wer des Weges zieht, und alle kennt sie bis zum Tramwaypony; sie treibts ja Jahre schon, die alte Toni.... Und leise summt ihr Herd sein Lied. Große Heilige und kleine feiert jegliche Gemeine; hölzern und von Steine feine, große Heilige und kleine. Heilge Annen und Kathrinen, die im Traum erschienen ihnen, baun sie sich und dienen ihnen, heilgen Annen und Kathrinen.
Der heilge Glaube, der jetzt schon – und er allein vermag’s – Römer und Germanen verbindet, der meinen widerstrebenden Verstand durch lauter Schmerzen – Schmerzen, die Freuden sind – allmählich immer mächtiger umschlingt, er hat mir auch in diesem Zwiespalt Friede gebracht.
Er verscheucht die bösen Nebel Und das dunkle Hirngespinst, Das uns Lieb und Lust verleidet, Tag und Nacht uns angegrinst. Tausend Ritter, wohlgewappnet, Hat der Heilge Geist erwählt, Seinen Willen zu erfüllen, Und er hat sie mutbeseelt. Ihre teuern Schwerter blitzen, Ihre guten Banner wehn! Ei, du möchtest wohl, mein Kindchen, Solche stolze Ritter sehn?
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