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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Zum Punkte eingeschrumpft, schwand der Zug in der Ferne, und das alte heilge Schweigen schlug über dem Waldwinkel zusammen. »Minna,« flüsterte der Wärter wie aus einem Traum erwacht und ging nach seiner Bude zurück.
Zwölfter Auftritt Dunois. Johanna DUNOIS. Du bist mein Weib Ich hab an dich geglaubt Beim ersten Blick, und also denk ich noch. Dir glaub ich mehr als diesen Zeichen allen, Als diesem Donner selbst, der droben spricht. Du schweigst in edelm Zorn, verachtest es, In deine heilge Unschuld eingehüllt, So schändlichen Verdacht zu widerlegen.
Sie gab ihr ganzes Herz zurück mir für das meine, Und uns Vereinten fehlt zum innigsten Vereine Die heilge Trauung nur; doch wie und wo und wann Wir uns gesehn, erklärt und Schwur um Schwur getan, Das alles will ich dir auf unserm Weg erzählen; Nur bitt ich, willge drein, noch heut uns zu vermählen! LORENZO O heiliger Sankt Franz! Was für ein Unbestand!
Aber du in deiner Demut Bist ihr still voraufgeschritten: Drauf hat demutsvoll dir deine Heilge Tochter nachgelitten. Und jetzt neben ihrer Seite Vor den Höchsten zugelassen, Schmeckest du die hohen Wonnen, Die wir ahnend kaum erfassen. Preziosens Gesang erregte bei allen Zuhörern Bewunderung.
Und Biondetta spricht: "O klare Jungfrau, schöne Harfe Gottes, Woll an meinem Herzen schlagen Von den Armen lieb umschlossen!" Und es sinket Rosablanke Ihr ans Herz, und heilig lodert Über sie die Gottesflamme, Daß die Seelen dicht verschmolzen. Daß von ihren süßen Wangen, Von den rot und weißen Rosen, Von dem Klang verborgner Harfen Heilge Tränenquellen flossen.
Zu meiner Zeit, das heißt, als mich die Mutter trinken ließ, lief die kleine Smerda noch im Kinderröckchen. Wohlan, es lebe der heilge Nil und die süße Isis.« Und die beiden tranken sich zu. Aber es verdroß sie, ein Geheimnis teilen zu sollen, das jeder allein zu besitzen geglaubt.
Und der Arzt spricht wild im Zorne: "Was soll hier ich besser machen, Wo man meiner nur will spotten? Nackt muß ich die Kranke haben! Über ihrem Herzen drohend Einen Flecken von dem Brande Sah ich schwarz. Sie ist des Todes, Wenn ich sie nicht heilend salbe!" "Nimmer," spricht nun Rosadore, "Sollst du sie berühret haben, Ihres Herzens heilge Rose Nimmer sehen, böse Schlange!"
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh, Schöne Stadt, wir müssen scheiden, Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heilge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl! du heilge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Hätt ich dich doch nie gesehen, Schöne Herzenskönigin! Nimmer wär es dann geschehen, Daß ich jetzt so elend bin.
Aber von den sechsen schimmert Eine rot und eine weiß, Und die dritte golden flimmert Aus dem wunderbaren Gleiß. |Rosa mystica Maria| Heißt der heilge Rosenbund; |Virgo dulcis, clemens, pia| Grüßet sie des Volkes Mund. Als die Jungfrau fromm sich neiget Und zum Weihbrunn führt die Hand, Wunderbar ein Anblick steiget Auf an seinem Marmorrand.
Doch nun klaget Jacopone, Der bis jetzt in stummen Jammer Saß an ihrem Lager oben: "Weh, o weh, ich muß dich lassen! O dich, aller Jungfraun Krone, Keusch und duldend gleich dem Lamme, Das die Schuld hat hingenommen, Das für uns das Kreuz getragen, Rosarose, heilge Sonne Meiner irdisch trüben Tage, Firmament voll Lichtessonne, Ewig gleiche Friedenswage! # waage?
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