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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Der Russe aber lachte höhnisch, im Gefühl der Übermacht: "Sie sind ein Tor. Wollen Sie nicht, so sind Sie mit Weib und Kind in 5 Minuten niedergemacht." Tief aufatmend antwortete der Förster: "Ich werde nicht zum Verräter." Dem Offizier stieg der Zorn auf, aber ihm lag daran, einen willigen Führer zu gewinnen, so bezwang er sich. "Nehmen Sie Vernunft an," sagte er. "Sie entschuldigt die Not.

Am andern Tag war die Hochzeit. Während der Trauung hörte man die Braut weinen, es schien, als ahne sie ihr trauriges Schicksal voraus, während der Bräutigam, Herr Peter Salomon Curius, selbstbewußt und höhnisch lächelnd um sich blickte. Die Sache war die, daß es kein Geschöpf auf Gottes Erdboden gab, dem er sich nicht überlegen gefühlt hätte.

Lady Anna sprach am Morgen nach der Staatsrathssitzung bei ihrer Toilette so höhnisch von den Zeugenaussagen, daß selbst die Kammerfrauen, welche sie ankleideten, sich Scherze darüber erlaubten. Einige von den Lords, welche in der Sitzung zugegen gewesen waren und befriedigt zu sein schienen, waren in der That keineswegs überzeugt. Lloyd, Bischof von St.

Da sie ihn höhnisch musterte, versetzte er um so strenger: „Ich habe Ihnen alles richtig vorausgesagt.“ „Weil es Ihnen so paßte“, erwiderte sie giftig. Und Diederich, mit Ironie: „Er hat mich doch selbst angestellt, daß ich seinen Kochtopf sollte umrühren. Und wenn der Kochtopf nicht in braune Lappen eingewickelt gewesen wäre, hätte er ihn schon längst überkochen lassen.“

Diederich versetzte höhnisch: „Weiß ich, mein Bester. Aber so gut wie Ihr Holländer allemal.“ Trotz Kienasts Protest fuhr er fort, die Leistungsfähigkeit der einheimischen Industrie herabzusetzen. Mit seiner neuen Einrichtung warte er bis zu seiner Reise nach England. Er gehe großzügig vor.

Ida war ganz bleich geworden; sie dachte im Augenblick nicht daran, daß nur böslicher Wille und Neid die Gräfin so sprechen lasse; das Wasser schoß ihr in die Augen, sie warf einen bittenden, hilfesuchenden Blick auf Ladenstein und Martiniz. Jener stand auf der Seite und sah ernst, beinahe höhnisch, der Gräfin zu; Emil aber sagte ganz kalt und gelassen: "Wissen Sie das so gewiß, gnädige Frau?"

Schon über eine Woche sah man den Graf nicht; da meldete der Hofmarschall der Königin sein Verschwinden; sie lachte höhnisch; die Dienstboten müßte man noch öfter wechseln. Ob er noch lebe; als der Marschall bejahte, brach sie in ein ganz wildes Gelächter aus: »Sie sehen, Marschall, wie richtig Schiller singt: Oh Königin, das Leben ist doch schön

Die Selbstkritik lachte höhnisch über ihre Bemühungen, die Verliebte zu spielen. »Göstasagte sie, eine letzte Anstrengung machend, »ich habe dir niemals absichtlich wehe getan, wenn es auch den Anschein haben mag. Ich bitte dich, verzeih mir!« »Ich kann dir nicht verzeihenSie wußte, daß sie ihn hätte zurückgewinnen können, wenn sie nur ein einziges ungeteiltes Gefühl besessen hätte.

Casanova erwiderte: wenn er auch mancherlei ernste und heitere Beschwernis mitgemachtgerade dasjenige Leben, dessen Sinn und eigentliches Wesen die Gefahr bedeute, habe er niemals so recht kennengelernt; denn wenn er auch ein paar Monate lang in unruhigen Zeiten Soldat gewesen, vor vielen Jahren, auf der Insel Korfu, – gab es denn einen Beruf auf Erden, in den ihn das Schicksal nicht verschlagen?! – er habe nie das Glück gehabt, einen wirklichen Feldzug mitzumachen, wie das nun dem Herrn Leutnant Lorenzi bevorstünde, und worum er ihn fast beneiden möchte. – »Da wissen Sie mehr als ich, Herr Casanovasagte Lorenzi mit einer hellen und frechen Stimme – »und sogar mehr als mein Oberst, denn ich habe eben Verlängerung meines Urlaubs auf unbestimmte Zeit erhalten.« – »Wahrhaftigrief der Marchese mit unbeherrschtem Grimme, und höhnisch setzte er hinzu: »Und denken Sie nur, Lorenzi, wirmeine Gattin vielmehr, hatte schon so sicher auf Ihre Abreise gerechnet, daß sie für Anfang nächster Woche einen unsrer Freunde, den Sänger Baldi, auf unser Schloß einlud.« – »Das trifft sich gutentgegnete Lorenzi unbeirrt, »Baldi und ich sind gute Freunde, wir werden uns vertragen.

»Aber zum Rebellen, der sich in den Bergen herumtreibt, paßt die Rebellin, die aus dem Kloster läuft nicht wahr, Gardesagte der Presi halb höhnisch, halb lustig. »Hoerwiderte sein Gastfreund, »ich meine, Josi Blatter wäre mir an Eurer Statt so lieb wie Thöni Grieg.« »Ta-ta-ta, wie kommt Ihr auf Thöni Grieg! Er und Binia verkehren ja wie Hund und Katze.

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