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Aktualisiert: 14. Juli 2025
»Hat er denn mit Ursanner verkehrt?« fragte Agathe verwundert. »Nichts natürlicher, als daß einer mit dem Teufel anbindet, wenn er von Gott verlassen ist,« versetzte de Vriendts höhnisch. Agathe versuchte einzulenken. »Sylvester war in früheren Jahren sehr befreundet mit Achim Ursanner,« sagte sie schüchtern. »Das mag ja sein, jeder Verbrecher war einmal unschuldig, Ursanner wahrscheinlich auch.
Derweile hatte Bruder Wilhelm den Kanzler Pierre Flotte ebenfalls zu Boden geworfen und erhob sein Schwert, um ihm das Haupt zu spalten; der Franzose flehte um Gnade. Bruder Wilhelm lachte höhnisch auf und hieb ihm in den Nacken, also daß er leblos zu Boden sank.
Es geschah auch wirklich, daß ich, während er einige Tage verreist war, zwei Taler aus der Kasse nahm; ich konnte mir nicht anders helfen in der Bedrängnis. Ich gestand es ihm sogleich und bat, die zwei Taler als Vorschuß zu berechnen. Jedoch er lächelte höhnisch. Er hatte nun den Anklagevorwand, der ihn von mir befreite und entließ mich auf der Stelle.
Er war heute in einen weiten Zeugmantel gehüllt, der in malerischen Falten bis über seine Knie hinunterhing, in den Haaren aber trug er, wie zum Trotz der anderen Parthei, die alten Häuptlingsfedern stolz befestigt. »Und Tati bleibt die Antwort schuldig?« frug höhnisch der Sprecher.
Leise lockend Gleitet schmeichelnd, Still die unendliche Fluth; Spielt mit dem höhnisch sich Spiegelnden, winkenden Leben der Stadt in verlöschender Gluth. Langsam gleitet ein Kahn. Er hält nicht an; Gleitet hinab in die Ferne, Dort wo die Sterne Küssen die Fluth. Stumm in dem schwarzen gleitenden Boot Steht mir Frieden verheissend der Tod.
„Ich will Sie nicht hören,“ stieß Ilse in höchster Aufregung hervor; „lassen Sie mich gehen, oder ich rufe laut um Hilfe.“ „Sie werden doch keine Szene machen, den andern kein Schauspiel gönnen,“ sagte er höhnisch lachend. „O mein Gott!“ stammelte Ilse und fiel in den Stuhl zurück, indem sie ihre Augen mit beiden Händen bedeckte.
Auch in der Folgezeit beschäftigte er sich viel mit seinen Händen. Die Schwester, die ihn bediente, liebte ihn sehr; er sprach immer so flehentlich mit ihr, obschon sie nicht recht wußte, um was es ging. Oft fing er etwas höhnisch an: er kenne diese fremden Gebilde, seine Hände hätten sie gehalten.
Der Postmeister jedoch machte keine Miene, sein Roß zu besteigen und erklärte höhnisch: „Wir sind hier bereits auf kärnterischem Boden, ich bin hier nicht mehr Euer Diener!“ Zornig wollte Wolf Dietrich den feigen Unterthanen sogleich strafen, doch Rudolf griff in des Falben Zügel und riß das Roß mit sich vorwärts. „Fort, fort, Galopp! Die Bayern kommen hinter uns!“ schrie der besorgte Bruder.
Das Gericht verfügte die Exhumierung der beiden ersten Frauen, die genaue chemische Analyse der drei Leichen auf Giftstoffe. Die Untersuchung blieb ergebnislos. Der Baron wurde auf freien Fuß gesetzt, das Volk streckte ohnmächtig die Hände nach ihm aus und wollte ihn zerreißen, als er seinen Revolver in der rechten Hand, langsam, höhnisch lachend, nach der Heide hinausritt.
Indem der Alte die letzten Worte sprach, lächelte er recht höhnisch, und das Blut stieg mir siedend heiß ins Gesicht. Mußte mir nun nicht mein Innres recht klar werden, mußte ich es nicht deutlich fühlen, daß jenes wunderliche Hassen aufkeimte aus dem Lieben, oder vielmehr aus dem Verlieben in ein Wesen, das mir das holdeste, hochherrlichste zu sein schien, was jemals auf Erden gewandelt?
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