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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Eleonore. Nein, keiner Seele; nein! Verlaß dich drauf. Käthchen. Schau, in die Seitengrotte hatt ich mich, Durch die verborgne Türe eingeschlichen; Das große Prachtgewölb war mir zu hell. Und nun, da mich das Bad erquickt, tret ich In jene größre Mitte scherzend ein, Und denke du, du seists, die darin rauscht: Und eben von dem Rand ins Becken steigend, Erblickt mein Aug-Eleonore. Nun, was? wen?
Was kann im Schmerz Den Schmerz der Leiden stillen; Im schwersten Kreuz mit Freuden dich erfüllen? Ein in dem Herrn zufriednes Herz. Was giebt dir Muth Die Güter zu verachten, Wornach mit Angst die niedern Seelen trachten? Ein ruhig Herz, dieß größre Gut. Was ist der Spott, Den ein Gerechter leidet? Sein wahrer Ruhm! Denn wer das Böse meidet, Daß Gute thut, hat Ruhm bey Gott.
Während ich die neue Welt Solcher Art verdutzt betrachte, Schein ich selbst ihr einzuflößen Noch viel größre Scheu Ein Affe, Der erschreckt ins Buschwerk forthuscht, Schlägt ein Kreuz bei meinem Anblick, Angstvoll rufend: »Ein Gespenst! Ein Gespenst der alten Welt!« Affe! fürcht dich nicht, ich bin Kein Gespenst, ich bin kein Spuk; Leben kocht in meinen Adern, Bin des Lebens treuster Sohn.
Auf diese Art konnte König Richard mit einer Art von gewisser Vermuthung vorhersehn, daß der mächtige Northumberland, der damals ihm untreu war, aus dem nemlichen Saamen in eine noch größre Untreue aufschiessen würde, die keinen andern Grund, um Wurzeln zu fassen, finden könnte als euch. König Heinrich. Sind denn alle diese Dinge unvermeidliche Nothwendigkeiten?
So bietet der huldreiche England mir Manch wackres Tausend. Doch, bei alledem, Wenn ich nun tret auf des Tyrannen Haupt, Es trag auf meinem Schwert, wird größre Laster Mein armes Land noch tragen als zuvor, Mehr dulden und auf schlimmre Art als je, Durch den, der folgen wird. MACDUFF Wer wäre dieser?
Dieser that die größten Wunder, Und viel größre thut er noch; Er zerbrach die Zwingherrnburgen, Und zerbrach des Knechtes Joch. Alte Todeswunden heilt er, Und erneut das alte Recht: Alle Menschen, gleichgeboren, Sind ein adliges Geschlecht. Er verscheucht die bösen Nebel Und das dunkle Hirngespinnst, Das uns Lieb' und Lust verleidet, Tag und Nacht uns angegrinst.
Doch nun kömmt der kleine Knabe, Dem sie gestern am Altar Teilte ihre Honigwabe, Sprach mit seiner Stimme klar: "Rosablanka, nicht vergesse Über dieses Hauses Schmerz Deiner Mutter Totenmesse, Trage ins Gebet dein Herz! Größre Trauer zu bestehen Stehet deiner Seele vor, Durch die Dornen mußt du gehen Zu des Himmels Rosenflor!
Also – das Pfand genügt mir, Herr Leutnant, bis auf weiteres.« – »Lorenzi!« rief Olivo, »von uns allen haben Sie das Wort, daß keine Seele jemals erfahren wird, was soeben hier vorgegangen ist.« – »Und was auch Herr Lorenzi begangen haben mag,« sagte Casanova, »Sie, Herr Marchese, sind der größre Schuft.« – »Das will ich hoffen,« erwiderte der Marchese. »Wenn man einmal so alt ist wie unsereiner, Herr Chevalier von Seingalt, darf man sich wenigstens in der Schurkerei von niemandem andern übertreffen lassen.
Ihr Kleinen, die ihr stets so gern auf Größre schmähet, An ihnen tausend Fehler sehet, Die ihr an euch doch nie entdeckt; Glaubt, daß an euch der Sumpf, in dem ihr euch so blähet, Dieselben Fehler auch versteckt. Und sollen sie der Welt, wie euch, unsichtbar bleiben: So laßt euch nicht daraus vertreiben! Die Fliege Daß alle Tiere denken können, Dies scheint mir ausgemacht zu sein.
Ich will's nicht tun, Nicht so der eignen Wahrheit Ehre schlachten, Und durch des Leibs Gebärdung meinen Sinn Zu ewger Schand abrichten. Volumnia. Wie du willst. Von dir zu betteln ist mir größre Schmach, Als dir von ihnen. Fall alles denn in Trümmer! Mag lieber deinen Stolz die Mutter fühlen, Als stets Gefahr von deinem Starrsinn fürchten. Den Tod verlach ich, großgeherzt wie du.
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