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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Euch schrecklich zu werden, müssen sie mit meinen Gesinnungen größre Taten verbinden. Darf ich deinen Namen wissen? Strato. Strato. Philotas. Strato? Der tapfre Strato, der meinen Vater am Lykus schlug? Strato. Gedenke mir dieses zweideutigen Sieges nicht! Und wie blutig rächte sich dein Vater in der Ebene Methymna! So ein Vater muß so einen Sohn haben. Philotas.
Sie sollten sich nicht den Himmel erwarten. Gott geizte mit seinem Himmel. Ein Mann, sagte er, hatte mehr Gutes getan, als notwendig war, um die Seligkeit zu erringen. Er hatte größre Opfer gebracht, als Gott verlangte. Aber dann wurde er zur Sünde verlockt. Das Leben ist lang. Er bezahlte seine verdiente Gnade schon in dieser Welt. Er muß den Weg der Verdammten gehen.
Ein kleiner Fehler, ohne den eine größre Schönheit nicht wohl erreicht werden kann, hört auf an demselbigen Orte ein Fehler zu seyn. Dadurch will ich aber weder meinen Freyheiten eine Schutzrede halten, noch junge Dichter in der Nachläßigkeit des Wohlklanges und Versbaues bestärken.
Und so hat's Euch Euer guter Geist schon angeraten! Nathan. Nur muß der erste beste mir sie nicht Entreißen wollen! Klosterbruder. Nein, gewiß nicht! Nathan. Wer Auf sie nicht größre Rechte hat, als ich, Muß frühere zum mind'sten haben Klosterbruder. Freilich! Nathan. Die ihm Natur und Blut erteilen. Klosterbruder. So Mein ich es auch! Nathan.
Darauf beteuerte Olivo, daß seinem bescheidenen Haus keine größre Ehre widerfahren könne, als wenn der Chevalier von Seingalt dort sein Werk zum Abschluß brächte; die ländliche Abgeschiedenheit könne einem solchen Unternehmen doch nur förderlich sein; an gelehrten Schriften und Hilfsbüchern, wenn Casanova solcher benötigte, wäre auch kein Mangel, da seine, Olivos, Nichte, die Tochter seines verstorbenen Stiefbruders, ein junges, aber trotz ihrer Jugend schon höchst gelehrtes Mädchen, vor wenigen Wochen mit einer ganzen Kiste voll Büchern bei ihnen eingetroffen sei; – und wenn des Abends gelegentlich Gäste erschienen, so brauchte sich der Herr Chevalier weiter nicht um sie zu kümmern; es sei denn, daß ihm nach des Tages Arbeit und Bemühen eine heitre Unterhaltung oder ein kleines Spielchen nicht eher eine willkommene Zerstreuung bedeutete.
Wer auf die Welt kommt, baut ein neues Haus, Er geht und läßt es einem zweiten; Der wird sich's anders zubereiten. Und niemand baut es aus. Wer in mein Haus tritt, der kann schelten, Was ich ließ viele Jahre gelten; Vor der Tür aber müßt er passen, Wenn ich ihn nicht wollte gelten lassen. Herr, laß dir gefallen Dieses kleine Haus! Größre kann man bauen, Mehr kommt nicht heraus.
Die Buttlerischen halten treu zu uns, Wir sind die größre Zahl und werfen sie Und enden hier in Pilsen die Empörung. Wallenstein. Soll diese Stadt zum Schlachtgefilde werden Und brüderliche Zwietracht, feueraugig, Durch ihre Straßen losgelassen toben? Dem tauben Grimm, der keinen Führer hört, Soll die Entscheidung übergeben sein?
Adrast. Und ich habe Ihnen nur noch die kleinste Hälfte von dem gesagt, was ich Ihnen sagen muß. Juliane. So erlauben Sie, daß ich mir die größre erspare. Adrast. Wohin? Ich hätte Ihnen meine Veränderung entdeckt, und Sie wollten die Gründe, die mich dazu bewogen haben, nicht anhören? Sie wollten mich mit dem Verdachte verlassen, daß ich ein unbeständiger, leichtsinniger Flattergeist sei?
Aber Wenn auch nicht grau, und wenn nicht widrig auch; Was wär' er gegen diesen holden Umfang Von allem, was der Himmel reizend schuf? Als ich mit ihm zum erstenmal Euch sah, Da rief's in mir: verkehrt ist die Natur! Entsprießt dem Eis die Königin der Blumen? Gezwungen ist sie, oder ist betrogen; Des Ritters Pflicht, Gefangne zu befrein. Erny. Spart Eure Ritterpflicht auf größre Not!
Genießt das zarte Kind nicht größre Stärk und Lust Durch seiner Mutter Milch, als von der Huren Brust? Ein Stückgen Brod, ein Trank von Gersten giebt mehr Kräfte, Als alles Zuckerwerk und leckerhafte Säfte.
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