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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Fragst no fragst no, Grillhofer, ob d' sündig bist?! Solltst nit fragn, Grillhofer, du net, du vor alle andern net sollst darnach fragn; du bist's Grillhofer, und schon wie!
ROSMER. Bedeutet denn dies einen Bruch! KROLL. Du fragst noch! Es ist ein Bruch mit allen, die dir bisher nahe standen. Jetzt mußt du die Folgen tragen. REBEKKA. So; nun ist er unterwegs zu seinem großen Opferfest. Und jetzt können wir zu Tisch gehn. Haben Sie die Güte, Herr Rektor. Gute Nacht, Fräulein West. Hier hab ich nichts mehr zu suchen.
Ach, meine theure Lisette, Du nimmst Theil an meinem Schicksal und glaubst, der Zeitpunkt sei nun da, mich gegen Dich auszusprechen. Und Du hast Recht. Ich will es thun, so gut ich's kann. »Wie sich das alles erklärt?« fragst Du und setzest hinzu: »Du stündest vor einem Räthsel, das sich Dir nicht lösen wolle.« Meine liebe Lisette, wie lösen sich die Räthsel? Nie.
Die Mathematik wird schon recht haben; aber was ist es mit meinem Kopfe und was mit all den anderen? Fühlen die das gar nicht? Wie malt es sich in ihnen ab? Gar nicht?« »Ich denke, du konntest es an deinem Professor sehen. Du, wenn du auf so etwas kommst, schaust dich sofort um und fragst, wie stimmt das jetzt zu allem übrigen in mir?
Ich war ja so selten zu Haus früher, damals ... Natürlich: bleiben wir.“ Hilflos und gequält fängt Frau Malcorn wieder an: „Und Du fragst garnicht, weshalb ich diesen Plan ..?“ „Du wirst Deine Gründe haben, Mütterchen ... Und ich glaube beinahe, ich errate sie; ich kenne Dich ja! Es widerstrebt Dir, vom Onkel eine Gnade anzunehmen, Du Stolze ...“
Der Vater sagte: »Du hast von deiner frühen Jugend an erfahren, daß ich mich nicht in deine Angelegenheiten menge; handle selbstständig und trage die Folgen. Wenn du mich frägst, wie du jetzt getan hast, so werde ich dir immer beistehen, in so weit es meine größere Erfahrung vermag.
Die Frage kam unerwartet, und war ein Stoß auf eine frische Wunde; denn erst einen Monat zuvor war ein Lieblingskind der Familie in's Grab gelegt worden. Mr. Bird wandte sich um und ging an's Fenster, und Mrs. Bird brach in Thränen aus; aber ihre Stimme wieder sammelnd, sagte sie: »Warum fragst Du mich das? ja, ich habe ein Kind verloren.« »Dann werden Sie für mich empfinden.
Böser Ahnung voll ging ich endlich fort und nahm einen Umweg nach dem Hofe zu. Da ich unweit dem Thore zwischen die Eichen kam, begegnete mir Dieterich. "Herr Johannes", sagte er und trat hastig auf mich zu, "Ihr seid die Nacht schon in Hans Ottsens Krug gewesen; sein Junge brachte mir Euren Gaul zurück; was habet Ihr mit unsern Junkern vorgehabt?" "Warum fragst du, Dieterich?"
Mein Gebietender Herr Othello. Was willt du sagen, Jago? Jago. Wie ihr euch um eure Gemahlin bewarbet, wußte Michael Cassio etwas von eurer Liebe? Othello. Allerdings, vom Anfang bis zum Ende: Warum fragst du? Jago. Bloß zu meiner eignen Befriedigung; es hat gar nichts böses zu bedeuten. Othello. Warum zu deiner eignen Befriedigung? Jago. Ich glaubte nicht, daß er etwas davon gewußt habe.
»Gott – du fragst?! Wen denn als Stephan Marning – kann man anders? – Und ich warte und warte – im Sommer schien es – ich hoffte – damals im August. – Dann kam gleich das Manöver – dann hatte er vier Wochen Urlaub und war bei seinen Verwandten – damals dachte ich: er will erst seine Sippe fragen, fand’s natürlich – aber die haben ihm ganz, ganz gewiß nicht abgeraten – ich weiß es durch die Gerwald, die da Beziehungen hat – sein Onkel wünscht ja bloß, daß er reich heiratet. – Dann kam er wieder – ist seitdem noch nie allein auf Lammen gewesen – bringt immer Likowski mit – ach nein – umgekehrt: läßt sich von ihm mitnehmen – als wolle er ausweichen und doch nicht brechen ... Klara – ich muß die Wahrheit wissen!
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