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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Eridon. Und jedes Maedchen Amine. Schaetzt Eridon. Liebt ihn darum! Amine. Vielleicht. Eridon. Vielleicht? Verflucht! Gewiss! Amine. Was machst du fuer Gebaerden? Eridon. Du fragst? Plagst du mich nicht, ich moechte rasend werden! Amine. Ich? Sag, bist du nicht schuld an mein und deiner Pein? Grausamer Eridon! wie kannst du nur so sein? Eridon. Ich muss; ich liebe dich.

Gar viele Dinge sind in dieser Welt, Die man dem andern gönnt und gerne teilt; Jedoch es ist ein Schatz, den man allein Dem Hochverdienten gerne gönnen mag, Ein andrer, den man mit dem Höchstverdienten Mit gutem Willen niemals teilen wird Und fragst du mich nach diesen beiden Schätzen: Der Lorbeer ist es und die Gunst der Frauen. Leonore.

Die Frau Gräfin schloß eben ihren letzten Brief, als Oskar das Zimmer betrat, und sah sich nach ihrem Sohne gar nicht um. »Wer ist denn der Herr, Mama, den Du uns da oben einquartiert hastfragte Oskar jetzt; »das scheint ja ein komischer Kauz zu seinDie Gräfin, welche gerade eine Adresse schrieb, drehte erstaunt den Kopf über die Achsel und sagte: »Und das fragst Du mich?

Schau’ den Schimmer deiner schönen, starken Flügel an, das Geschick deiner Glieder und den gesunden Wohlstand deiner Sinne. Ist nicht für alles liebevoll gesorgt, dessen du bedarfst, und du fragst mich, ob Gott deiner gedacht hatEs war eine Weile still; der Käfer schaute sinnend in die Weite der hellen Welt, dann sagte er: »Du machst mein Herz so froh

Aber sie winkte nur abwehrend mit der Hand. Ohne ihn anzusehen, doch mit jenem scharfen Klang der Stimme, der sich zum erstenmal jetzt gegen ihn wandte, fragte sie nach einer Weile: "Hast du je getanzt, Richard?" "Ich, Franzi? Warum fragst du so? Ja, ich habe einst getanzt." "Nicht wahr, und es ist dir eine Lust gewesen?" "Ja, Franzi", sagte er zögernd, "ich glaube wohl, daß ich es gern getan."

"Nein, das willst Du nicht." "So? Was will ich denn?" "Deinen Willen durchsetzen, das willst Du; aber nach meinem fragst Du nicht." "Du willst auch schon 'nen Willen haben, Du Kiekindiewelt? Du solltest schon wissen, was zu Deinem Besten ist, Du dummes Mädel? Ich werd' Dir mal den Stock zu schmecken geben, ja, das werd' ich, so groß und lang Du bist.

zoraide. Ob ich etwas dagegen einzuwenden habe, fragst du? Hast du dich denn nicht verbindlich gemacht, der Sklave meines Herzens zu sein? Und jetzt sagst du mir nicht einmal den Dienst auf, wie es sich gehört, rennst davon, ohne deine vierzehn Tag

Wenn Ihr wahrhaft seid, wie ihr gepriesen werdet; So zeigt's durch euern Beistand und verherrlicht Durch mich die Wahrheit! Ja, vernimm, o König, Es wird ein heimlicher Betrug geschmiedet; Vergebens fragst du den Gefangnen nach; Sie sind hinweg und suchen ihre Freunde, Die mit dem Schiff am Ufer warten, auf.

Fragst du mich? so schüchtern mich? Was auch in deinem Innern vorgeht, ist Natur und Unschuld. Laß es keine Sorge Dir machen. Mir, mir macht es keine. Nur Versprich mir: wenn dein Herz vernehmlicher Sich einst erklärt, mir seiner Wünsche keinen Zu bergen. Recha. Schon die Möglichkeit, mein Herz Euch lieber zu verhüllen, macht mich zittern. Nathan. Nichts mehr hiervon!

Wie du kindisch fragst, mein liebes Kind! war die Antwort. Würde ich dich laut und offen meinen Enkel nennen? Würde ich dich mit Sorgfalt und Liebe auferzogen haben? Würde ich dir gestattet haben, unser Wappen zu führen? Glaube das Eine fest, und lasse dich durch das Andere nicht beugen. Du bist auf dem Wege ein Mann zu werden, sei ein Mann!

Wort des Tages

liebesbund

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