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Aktualisiert: 16. Juni 2025


"Sagtest du mir nicht, Pilger," fragte dann der Buddha, "daß du binnen eines Monats zu Füßen des Erhabenen im Waldparke Jetavana bei Savatthi sitzen würdest?" "Das hoff ich sicher zu tun, Ehrwürdiger; warum fragst du mich?"

40 Ich liebte dich von deiner Kindheit an, Und was ich Gutes dir bestimme, An keinem Adamskind hab' ich es je gethan! Dein Herz ist rein, dein Wandel ohne Krümme, Wo Pflicht und Ehre ruft, fragst du nicht Fleisch und Blut, Hast Glauben an dich selbst, hast in der Prüfung Muth: So kann mein Schutz dir niemahls fehlen, Denn meine Strafgewalt trifft nur befleckte Seelen.

»Du fragst, kannst fragen? O, was habe ich für eine liebe, geniale, blinde Frau!... Er will nicht, daß jemand Anderer dieser Müller ein »Sort« mache, er will selbst ihr »Sort« sein

Ein großer Bub mit solch gutem Hund sucht sich eben seinen Weg. Merke auf, Gebhard. Du folgst den Schienen der Elektrischen immer zu bis an den Marktplatz. Dann fragst du. Weißt du Straße und Nummer?" "Jawohl, Johannessteg 5." Die beiden Frauen stiegen ein und Gebhard ging mit seinem treuen Begleiter zu Fuß.

Wir sind keine Weißen, die stets das Bedürfnis haben, ihr »Herz« auszuschütten wobei ich immer lebhaft an das Ausschütten einer Kehrichttonne erinnert werde. Und ich glaube, die meisten Europäer besitzen dieses Mitteilungsbedürfnis, nicht weil ihr Herz übervoll, sondern weil ihr Kopf überleer ist. Du fragst dich, warum ich dir meine Lebensgeschichte erzähle, da ich das Stummsein so lobpreise?

Sie eilen durch das Schloss und fluestern sich Entsetzliches mit scheuen Blicken zu. Sagt, Vater, ist es wahr? Benesch. Das fragst du mich? Geh fort! von hier! Berta. O Gott! wo find ich Menschen? Euch sollt' ich eher meiden, Vor allen Euch; und doch, Ihr seid ein Mensch! Ich hab Euch schwer beleidigt, Merenberg, Doch raecht Euch jetzt nicht, jetzt nicht! Seht mich knien. Seyfried. Was, Berta?

»Ich wollte es dir eben sagenmurmelte Hanna, »ich habs auch heut morgen erst gelesen.« »Und hast vorher nicht darum gewußt?« »Wie sollte ichentgegnete sie kalt verwundert. »Weshalb fragst du?« »Hast auch nicht gewußt, wo er lebt

Der Presi wurde ganz klein das traf. Er wußte wohl, daß er sonst der Gescheitere war als der vornehme hohle Kreuzwirt. Aber jetzt hatte der recht! Und er murrte verlegen und stoßweise. Der Kreuzwirt fuhr fort: »Warum fragst du nicht, wo sie bleibt? Weil du dich schämst, weil du weißt: es ist ein Schandfleck auf deiner Ehre!« »Ein Schandfleck auf meiner Ehrewiederholte der Presi.

»Hundertsiebenundzwanzigtausendfünfhundert Kurantmarkrief er und schüttelte die gefalteten Hände vor seinem Gesicht. »Sei's um die Mitgift! Hätte er doch die Achtzigtausend behalten mögen, obgleich kein Kind vorhanden ist! Aber das Erbe! Klaras Erbe ihm zuzusprechen! Und du fragst mich nicht! Du gehst über mich hinweg

Hauptsächlich auf die Schieber, die alles verteuern, aber man spricht nicht von jüdischen Schiebern, sondern nur so im allgemeinen. Du fragst, ob ich viel ins Theater gehe? Ach nein, lieber Leo, wenn man die Oper ausnimmt, so ist in den Theatern gar nichts mehr los.

Wort des Tages

liebesbund

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