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Aktualisiert: 16. Mai 2025
»Ich glaube,« entgegnete Dietrich langsam, »ich glaube, daß wir zwei beide nichts miteinander zu schaffen haben sollten. Ich glaube, daß jeder von uns beiden durch den anderen schlechter wird. Ob ich ein Schwächling oder ein Verräter bin? fragst du. Beides.
ZU DREI: Der Anblick gibt den Engeln Stärke, Da keiner dich ergründen mag, Und alle deine hohen Werke Sind herrlich wie am ersten Tag. MEPHISTOPHELES: Da du, o Herr, dich einmal wieder nahst Und fragst, wie alles sich bei uns befinde, Und du mich sonst gewöhnlich gerne sahst, So siehst du mich auch unter dem Gesinde.
Zuerst aber sage noch schnell: warst du selbst bei dem Gastmahl zugegen? Ja?“ Darauf erwidere ich ihm gleich: „Dein Freund muß dich wirklich schlecht unterrichtet haben, wenn er meint, das Gastmahl, um das du mich fragst, hätte erst vor kurzem stattgefunden und ich selbst hätte daran teilgenommen!“ „Nicht?
Gebhard stand langsam auf und atmete tief, wie wenn er eine Last mit in die Höhe zu heben hätte. Der Lehrer lachte. "Nun, ist das eine so schwere Frage? Du seufzst ja ordentlich!" Aus gepreßtem Herzen kam die Antwort: "Weil vielleicht gerade mein Vater ankommt und ich in der Schule bin!" "Dein Vater kommt? Heute früh? Du hättest ihn gern begrüßt? Ja! Möchtest fort und fragst gar nicht?
Aber wenn es Tuberkeln sind, so muß man sich ergeben.« Siebentes Kapitel »Und du fragst mich nicht?! Du gehst über mich hinweg?!« »Ich habe gehandelt, wie ich handeln mußte!« »Du hast über alle Grenzen verwirrt und vernunftlos gehandelt!« »Vernunft ist nicht das Höchste auf Erden!«
Wachte irgend etwas wieder auf in mir, so hielt ich es selbst schon für ein Unrecht, und beeilte mich, es wieder einzuschläfern. An meine Kusine schrieb ich damals: »Du fragst, ob ich irgend etwas schreibe? Es lebt vieles in meinem Kopf und Herzen, aber ich finde keine Zeit dazu, es zu gestalten. Das ist ein wunder Punkt in meinem Leben.
Und wer's verstuende still zu sein wie sie, Gelehrig fromm, den eignen Willen meisternd, Ein aufgespanntes, demutvolles Ohr, Ihm wuerde leicht ein Wort der Wahrheit kund, Die durch die Welten geht aus Gottes Munde. Fragst aber du: ob sie mir selber kund, Die hohe Wahrheit aus der Wesen Munde? So sag ich: nein, und aber, wieder: nein.
Mache dich mit den herrschenden Gesinnungen der Menschen bekannt, mit ihren Sorgen und mit dem, was sie fliehen und was sie erstreben. In der Seele eines andern sitzt es nicht, was dich unglücklich macht, auch nicht in der Wendung deiner äußeren Verhältnisse. Wo denn, fragst du? In deinem Urteil! Halte es nicht für ein Unglück, und alles steht gut.
"Also jetzt soll ich es nicht erfahren:" "Doch, das, wonach Du fragst, gewiß. Ich kam nur nicht so weit." Sie bat ihn, sie etwas anders zu legen, und er half ihr. "Doch, Du sollst es wissen. Nur Dir zuliebe habe ich es verheimlicht," ihre Augen füllten sich mit Tränen, "Du, mein ..." Wieder ein leiser Händedruck und ein Lächeln.
Aber so kann ich ja kein kluges Wort mit ihm sprechen. Der Papa ist gar zu ernsthaft Lisette. Ei, was nennen Sie denn ein kluges Wort? Was haben Sie denn wohl mit ihm zu sprechen, das der Papa nicht hören dürfte? Das Fräulein. Tausenderlei! Aber du machst mich böse, wo du mich noch mehr fragst. Genug, ich bin dem fremden Herrn gut. Das darf ich doch wohl gestehn? Lisette.
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