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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Tauchst dort du, immerfort du, Ohne Rast du, so hast du Im Nichts das All ergründet. Du magst, Wo du fragst Wohl Antwort erwerben, Vom Einen Zum Keinen Zum All wohl sterben. Magst zählen, Magst schwellen, Zum Endlosen streben. Durch Tod Zu Gott; Zu Gott durch Leben. Im Innern Erinnern Und aussen Lernen. Doch immer Geflimmer Von bekannten Sternen.

So Menschleinlustig nenne, Was du zu fassen meinst: nur Zahl, nur Zeit. Bist du am End, beginnt die Ewigkeit. Du fragst: was nütze dir die Zahl, die nur Ein Triebsand, wo kein Anker haften bliebe? So schwing ich aus der Zahlen Unnatur! Jenseits der Sandbank Zeit die Insel Liebe Im Meer der Ewigkeitist Ankergrund. Du stehst, und Alles andere dreh' sich rund. Kannst du ein Ganzes teilen?

Du ehrst den Vater, aber er ist hart; Du liebst die Mutter, die beschraenkt und schwach, Der Bruder ist der naechste dir der Menschen, Wie sehr entfernt in Worten und in Tat; Und wenn das Herz dich zu dem Weibe zieht, So fragst du nicht ob sie der Frauen Beste, Das Mal auf ihrem Hals wird dir zum Reiz, Ein Fehler ihrer Zunge scheint Musik, Und das: ich weiss nicht was, das dich entzueckt, Ist ein: ich weiss nicht was fuer alle andern; Du liebst, du hoffst, du glaubst.

»Fragst du nun immer noch, was dich die Deutschen angehenforschte Jim Boughsleigh und hantierte mit einem flackernden Streichholz unter seinem rechten Ohr herum, weil er dort seine Pfeife vermutete, die ihm ins Wasser gefallen war. Und heiser fuhr er fort: »Man muß sie ausrottenIch nickte. »Ja, Herr, das muß man

Jason. Ha, was ist das? Was stehst du siegend da? Dich reut noch, glaub ich, dieser Augenblick. Was kündigt an der kriegerische Schall? König. Unglücklicher, du fragst? Jason. Ich frage, Herr! König. Der Streich, den ich gefürchtet ist gefallen, Ein Herold steht vor meines Hauses Pforten, Gesandt vom Stuhl der Amphiktyonen.

Die wünschte ich mir ja! Kandaules. Vergibst du? Rhodope. Herr, ich weiß, du kannst nicht anders, Da gilt die Stunde gleich. Was fragst du viel? Kandaules. Ich kann dich nicht verstehn. Rhodope. Sei offen, König! Du findest mich bereit! Kandaules. Bereit! Wozu? Rhodope. Ich kenne deine Pflicht und danke dir, Daß du sie rasch erfüllen willst. Sie würde Ja nur die meine, wenn du zögertest.

Du sagst vielleicht dagegen: Man fragt doch wohl einmal. Gewiß! Nur allerwegen Ist mir's nicht ganz egal. Bei deinem Fragestellen Hat eines mich frappirt: Du fragst so gern nach Fällen, Wobei ich mich blamirt. Vor Jahren waren wir mal entzweit Und taten uns Manches zum Torte; Wir sagten uns beide zu jener Zeit Viel bitterböse Worte.

Er war nicht mächtig genug, da ja seine Schiffe zerbrachen.« »Und ich, der ich ihn überwunden habe? Bin ich mächtig genug?« »Du fragst? Dann bist du nicht mächtig genug

Verstummt ist die Lust seiner Bewohner; ihr Reigen ist verwandelt in eine Klage. Nach der Heimath blicken sie zurück, klagend und weinend. Fragst du, mein Leser, wo das Meer ist? Es ist das menschliche Leben. Was das Schifflein ist, das bunt und geschmückt ausfährt? Es ist das Menschenherz. Wo das ferne Land liegt, nach dem des Schiffleins Lauf gerichtet ist?

Was anders suche zu beginnen Des Chaos wunderlicher Sohn! MEPHISTOPHELES: Wir wollen wirklich uns besinnen, Die nächsten Male mehr davon! Dürft ich wohl diesmal mich entfernen? FAUST: Ich sehe nicht, warum du fragst. Ich habe jetzt dich kennen lernen Besuche nun mich, wie du magst. Hier ist das Fenster, hier die Türe, Ein Rauchfang ist dir auch gewiß.

Wort des Tages

liebesbund

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