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Es wankt das ganze Haus; Du nimmst allein nichts ein, und gibst allein fast aus. Du lebst in Tag hinein; fehlt dir's, so machst du Schulden, Und wenn die Frau was braucht, so hat sie keinen Gulden, Und du fragst nicht darnach, wie sie ihn kriegen kann. Willst du ein braves Weib, so sei ein rechter Mann.

Was fragst du mich nach Zeit und Ewigkeit, nach Ursprung und Ende! Wir wandern durch den Sonnenschein, die Hand voll Wiesenblumen, hören die Lerche und suchen den Frühling. Verwirf alles, alles, Bruder, und schlag die Augen deiner Seele auf, ist Liebe in deinem Herzen, so offenbart sie dir dein Teil. Dann rufst du aus: Es ist alles geschehen, es ist alles gut, es ist vollbracht

Hubert. Wer ist hier? Sprich! he! Rede augenbliklich, oder ich gebe Feuer. Faulconbridge. Ein Freund. Wer bist du? Hubert. Von der Englischen Parthey. Faulconbridge. Und wohin gehst du? Hubert. Was geht das dich an? Frag ich dich denn nach deinen Verrichtungen, daß du nach den meinigen fragst? Faulconbridge. Ich denke, du bist Hubert. Hubert.

Aber Maja Lisa sagte, sie kümmere sich eigentlich weder um Finnerud noch um Sjöskoga; ihr Mann müsse Pfarrer in Svartsjö sein und auf Lövdala wohnen. »Ja, so sagst du jetztmeinte die Tante, »aber warte nur, bis der Rechte kommt, dann fragst du weder nach Hof noch KirchspielDie Tante sprach mit so großem Ernst, daß sich Maja Lisa noch einmal dem Fenster zuwenden und hinaussehen mußte.

Und wo ist der?“ fragte eine dunkelschwarze Gestalt mit verhülltem Haupt und fast verhülltem Angesicht. „Wo? Wenn du fragst, bist du nicht berufen, in meinem Reiche zu erscheinen. Das muß dir dein Herz, dein Verlangen, deine Sehnsucht selbst beantworten!“

Die Dichtkunst ist die stille Biene; Und willst du selbst die Henne sein: So trifft die Fabel völlig ein. Du fragst, was nützt die Poesie? Sie lehrt und unterrichtet nie. Allein wie kannst du doch so fragen? Du siehst an dir, wozu sie nützt: Dem, der nicht viel Verstand besitzt, Die Wahrheit, durch ein Bild, zu sagen. Die Ente

Aber als er endlich begriff, was man von ihm verlangte, geriet er in einen Zorn, in den sich Entsetzen mischte. »Was sagst du dabrach er los. »Warum fragst du mich nach dem Manne? Ich weiß nichts von ihm. Ich bin kein Galiläer

Sie hatte Kornblumen gepflückt und zerrte an den Stielen, um sie kürzer zu machen. »Warum sagst du das so hart und häßlich, Kaja? Das alles ist es ja nicht, wenn du mich doch einmal anhören wolltest. Weißt du, was du tust, wenn du dich außerhalb der Sitte stellst ... verzeih, habe ich dich gekränkt?« »Was ich tue, fragst du?

Das Licht ist verlöscht, es ist Nacht, o Herr! Aietes. Jetzt komm! Doch erst sag' an wer dir erlaubt, Zu fliehn, des väterlichen Hauses Hut Und hier, in der Gesellschaft nur der Wildnis Und deines wilden Sinns, Gehorsam weigernd, Zu trotzen meinem Worte, meinem Wink? Medea. Du fragst? Aietes. Ich frage! Medea. Reden soll ich? Aietes. Sprich! Medea. So höre wenn du kannst und zürne wenn du darfst.

Abdallah. Du siehst dies Kochen meiner Brust und fragst noch? O! wann könnte mir auch eine Hoffnung in Erfüllung gehn, wäre sie auch so armselig, daß sie der Bettler auf seinem Wege liegen ließe! Ich darf nur wünschen und tausend Stimmen schreien: Nein! in meinen Wunsch. Das Schicksal hat mich unter Millionen zu seinem grausamen Spiel erlesen. O warum ward ich ein Mensch geschaffen?