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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Doch erst sag' an wer dir erlaubt, Zu fliehn, des väterlichen Hauses Hut Und hier, in der Gesellschaft nur der Wildnis Und deines wilden Sinns, Gehorsam weigernd, Zu trotzen meinem Worte, meinem Wink? Medea. Du fragst? Aietes. Ich frage! Medea. Reden soll ich? Aietes. Sprich! Medea. So höre wenn du kannst und zürne wenn du darfst. O könnt' ich schweigen, ewig schweigen!
So geschah es, daß ich mit diesen Gedanken eines Tages zu Asja kam. Sie hob mir beide Arme entgegen und ich beugte mich, zitternd vor innerer Not, unter ihren Liebesgruß. »Asja, glaubst du an Gott?« »Wie fragst du so rasch, so böse?« sagte sie erschrocken. »Antworte mir!« »O Freund, ich kann nicht sprechen.« »So sieh mich an. Antworte auf deine Art, aber antworte.« »Du Lieber, wie es dich quält!
Stundenlang will ich mich weiden an deiner Todesangst, will es schauen, wie die erbärmliche, winselnde Furcht diese stolze Gestalt wie Fieber schüttelt und durch diese hochmütigen Züge zuckt: – o ein Meer von Rache will ich trinken.« Händeringend erhob sich Amalaswintha: »Rache! Wofür? Woher dieser tödliche Haß?« »Ha, du frägst noch?
Nach einer Weile fragt er wiederum und erhält dieselbe Antwort. „Aber weshalb essen wir nur heute nicht; ich habe solch' grossen Hunger". „Warte nur noch ein Bischen, bis der Soldat fort ist, dann wird gleich gegessen". Darauf geht Ernstchen zum Soldaten in die Stube und fragt ihn: „Höre, wann gehst Du denn fort?" „Gleich, mein Sohn, aber weshalb fragst Du denn?" „Nun, weil ich Hunger habe und Mama sagt, wenn Du fort bist, soll gegessen werden."
Alter, folg! und folget ihr! Auf! zerstreue diese Wolke! Denn Rechtfert'gung schulden wir, Ich, der Fürst, dem ganzen Volke, Du, der Sohn und Bürger, mir. Zanga. Herr, was nun? Rustan. Das fragst du mich? Du, der sonst so überreichlich Mittel wußte, Kniffe, Ränke, Der mich bis hierher geleitet; Losgerissen von der Heimat, Mich die Würfel hieß ergreifen Zu des Glückes falschem Spiel?
Fragst du solche, ob sie das auch als gutes Werk betrachten, wenn sie ihr Handwerk arbeiten und allerlei Werk thun zu des Leibes Nahrung oder zum gemeinen Nutzen, so sagen sie nein! und spannen die guten Werke so enge, daß nur Kirchengehen, Beten, Fasten Almosen bleiben. So verkürzen und verringern sie Gott seine Dienste.
Amtmann. Sie klagt sich selbst der Zauberei an, diese Hexe. Kennst du diese beiden? Meine Wohltäter! Ob ich sie kenne, fragst du mich? Mir ist, als wenn ich in Arabiens Wüste zwei fruchtbeladne Bäume fände, deren Schatten mich erquickend kühlt. Ihr guten Menschen, wüßtet ihr doch, was ich alles hab' gelitten, seit man mich von euch gerissen hat. Mirzel. Du gute Alte. Hans.
Da reicht ja kein dutzendmal, daß wir darüber gesprochen und unsere Meinungen ausgetauscht haben, und immer bist du wieder da mit deinem Alleswissenwollen und fragst dabei so schrecklich naiv, als ob ich in alle Tiefen sähe. Was hast du nur für Vorstellungen von einer jungen Frau und ganz speziell von deiner Tochter? Glaubst du, daß das alles so plan daliegt? Oder was man wenigstens so nennt.
In Absicht des Briefwechsels werde ich es immer halten, wie jezt. So oft Du mir schreibst, erhältst Du den nächsten Posttag Antwort. Schreibst Du mir nicht, so hast Du freilich auch auf keine Zeile von mir zu rechnen. Worum Du mich fragst, werde ich Dir stets, so viel es sicher, und gut ist, beantworten. Worüber Du mich nicht fragst, darüber sage ich nichts. So hast Du z.
Hat sich die wackre Reiterin erholt? Hast sie sich nicht beschädigt? Herzog. Nein, mein König! Und was noch übrig ist von Schreck und Weh, Nimmst du, o Herr, durch deinen milden Blick, Durch deiner Worte sanften Ton hinweg. König. Und wem gehört es an, das liebe Kind? Da du mich fragst, so darf ich dir bekennen; Da du gebietest, darf ich sie vor dich Als meine Tochter stellen. König.
Wort des Tages
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