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Aktualisiert: 20. Mai 2025


Der Geist ist das verzogene, eingebildete Lieblingskind, die Seele das zurückgesetzte, hungernde und frierende Aschenbrödel. Für den Geist sind alle Schulen da, von der A-B-C-Schützen-Schule bis hinauf zur Universität, für die Seele aber keine einzige. Für den Geist werden Millionen Bücher geschrieben, wie viele für die Seele?

Nur vereinzelt und dann sehr maßvoll werden Weiß, Dunkelrot, Braun oder auch Blattgold als Deckfarben benutzt; eine eigentümliche Behandlung dagegen zeigen die Salbgefäßchen, bei welchen die ganze zu bemalende Fläche mit weißem Kreidegrund überzogen ist. Das Lieblingskind des rotfigurigen Stiles ist die Trinkschale, deren runde Formen dem Zeichner ebenso schwierige als lohnende Aufgaben stellten.

Es war dies sein Vater, der, gleichfalls aufgestört aus seiner gewöhnlichen Ruhe, heftige Angst um sein Lieblingskind empfand, dem er freilich sein besonderes Wohlgefallen kaum je gezeigt hatte, und der nun fast instinktmäßig den Ruheplatz seines Weibes aufsuchte, um ihr als Mutter zu sagen, daß sie eigentlich jetzt am Platze sein müßte.

Die Frage kam unerwartet, und war ein Stoß auf eine frische Wunde; denn erst einen Monat zuvor war ein Lieblingskind der Familie in's Grab gelegt worden. Mr. Bird wandte sich um und ging an's Fenster, und Mrs. Bird brach in Thränen aus; aber ihre Stimme wieder sammelnd, sagte sie: »Warum fragst Du mich das? ja, ich habe ein Kind verloren.« »Dann werden Sie für mich empfinden.

II. Meine Kindheit. Ich bin im niedrigsten, tiefsten Ardistan geboren, ein Lieblingskind der Not, der Sorge, des Kummers. Mein Vater war ein armer Weber. Meine Großväter waren beide tödlich verunglückt. Der Vater meiner Mutter daheim, der Vater meines Vaters aber im Walde. Er war zu Weihnacht nach dem Nachbardorf gegangen, um Brot zu holen. Die Nacht überraschte ihn.

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