Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 13. Juni 2025
Zu meiner Rechten behalte ich die Verkörperung der Schönheit, des Festes Königin!“ Eine Fanfare schmetterte in den Saal, in ihr ging der Dank des Bürgermeisters unter. „Eure Gemahlin nehmen wir mit!“ rief Wolf Dietrich dem Stadtvater zu, dem darob die Ohren sausten.
Unter dem Zeichen der siegreichen russischen Revolution hatte der Jenaer Parteitag gestanden, eine tiefe Erregung, die nach Taten schrie, hatte sich aller bemächtigt; die Resolution zum Massenstreik hatte angesichts dieser Stimmung, so vorsichtig sie gefaßt war, wie eine Fanfare geklungen. Und nun war der Rausch vorüber; die Ernüchterung allein blieb.
Als es Abend geworden war, ließ der Amerikaner sämtliche Gäste durch eine Fanfare auf einer illuminierten Parkwiese zusammenrufen, in deren Mitte ein rosengeschmückter Sessel stand.
Wohl durch die verhängten Fenster wirft Die Sonne neugierige Blicke, Doch wie sie gewahrt den alten Spuk, Prallt sie erschrocken zurücke. Pomare Alle Liebesgötter jauchzen Mir im Herzen, und Fanfare Blasen sie und rufen: Heil! Heil der Königin Pomare! Jene nicht von Otahaiti Missionärisiert ist jene Die ich meine, die ist wild, Eine ungezähmte Schöne.
Da ging das Bürgerliche mit allen Gewehren vor, zimmerte sich in der Literatur seines glorreichen neunzehnten Jahrhunderts eine eklatante Fanfare, einen Termitenbau, speziell vom Keller bis zum Plafond für bürgerliches Weltgefühl eingerichtet. Es fehlte nicht an Hygiene, auch nicht an elektrischem Licht. Wilhelm der Zweite bestellte Logen ab, ein Dichter schwankte am Galgen.
Den Gaul, den du dahersprengst, schlepp ich noch Im Notfall an dem Schwanz des meinen fort! Marsch, marsch, ihr Herrn! Trompeter, die Fanfare! Zum Kampf! Zum Kampf! Der Kottwitz ist dabei! Nein nimmermehr, mein Obrist! Nimmermehr! Zweiter Offizier. Der Hennings hat den Rhyn noch nicht erreicht! Erster Offizier. Nimm ihm den Degen ab! Der Prinz von Homburg. Den Degen mir?
Hohenzollern. Nein, nichts! Sei still, zum Henker! Ihm einen Offizier, aus seiner Suite, senden, Der den Befehl, das merkt, ausdrücklich noch Zum Angriff auf den Feind ihm überbringe. Eh wird er nicht Fanfare blasen lassen. Habt Ihr? Eh wird er nicht Fanfare blasen lassen. Des Prinzen Durchlaucht, habt Ihr? Der Prinz von Homburg. Mein Feldmarschall? Feldmarschall. Ob Ihr geschrieben habt?
Vor dem Schloß tönte eine kecke Fanfare in die Nacht hinaus. Der Tod hatte sich auf sein Rößlein Grau gesetzt und war zum Schloßtor geritten. Sein weiter Purpurmantel und der stolze Federbusch des Hutes wehten im Nachtwind. Der strenge Ritter wollte ein schwärmerisches Herz bezwingen, darum trat er in so seltnem Staat auf. Vergebliche Mühe, Herr Ritter, vergebliche Mühe!
Er räumt mit seinem Feldgeschütz die Schanzen. Alle. Triumph! Triumph! Triumph! Der Sieg ist unser! Auf, Kottwitz, folg mir! Obrist Kottwitz. Ruhig, ruhig, Kinder! Der Prinz von Homburg. Auf! Laß Fanfare blasen! Folge mir! Obrist Kottwitz. Ich sage, ruhig. Himmel, Erd und Hölle! Obrist Kottwitz. Des Herrn Durchlaucht, bei der Parole gestern, Befahl, daß wir auf Order warten sollen.
Es gab einige freilich an Obskurantismus laborierende Blätter, welche jedes Jahr eine Fanfare bliesen zu Gunsten und Ehren Claurens und seines Neugeborenen. Dem Vater wie dem Kindlein wurde gebührendes Lob gespendet und das Publikum eingeladen, einige Taler als Patengeschenk zu spendieren.
Wort des Tages
Andere suchen