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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Da dröhnte eine gewaltige Fanfare aus der Trompete Tom Turner's über der Hauptstadt und übertäubte die letzten Klänge jenes Lufttonwerks, doch das machte dem Gewehrfeuer unten kein Ende. Als aber eine Sprengkugel nur einige zwanzig Fuß vom Verdeck des "Albatros" platzte, stieg dieser nach den unerreichbaren Zonen des Himmels empor.

All das damals Geschaffte hält tatsächlich nur die Form. Doch steckt hinter ihr natürlich als Motor der unerbittliche Geist. Irgendwo kommt auch in den satirischen Büchern, wo's mehr um Unterleib und Bürgerluxustapeten geht, die radikale, durchpfeifende Fanfare der Gerechtigkeit und des siegreichen Feldherrn Geist durch.

Unmöglich halten? . . . Unmöglich? . . . Wie eine Fanfare schmetterte der Excellenzherr diesen Satz seinen regungslos dastehenden Herren immer wieder in die Ohren. Unmöglich?! Seit wann hatte sich denn der Oberkommandierende von seinen Abschnittskommandanten darüber belehren zu lassen, was »möglich« war? . . .

Ich schließe die Augen: Ist Mälaren nicht blau, Himmel nicht erschüttert von noch süßerer Bläue, ist nicht Fanfare das Läuten vom Turm des Södermalm? Ihre Haare sind weißblond, wie habe ich sie umarmt, Siv. Wie trägt mein Körper noch auf Jahre das Glück des ihren beruhigt im Blut. Auch dies verliert man nicht.

Es gab einige freilich an Obskurantismus laborierende Blätter, welche jedes Jahr eine Fanfare bliesen zu Gunsten und Ehren Claurens und seines Neugeborenen. Dem Vater wie dem Kindlein wurde gebührendes Lob gespendet und das Publikum eingeladen, einige Taler als Patengeschenk zu spendieren.

Der Weißdorn steht mit Fleischbeeren da und die Schlehe mit blauschwarzen, kugelrunden Früchten, die Ameisen suchen einen Haufen, und die Wildgänse schmettern mit scharfen, gellenden Schreien eine Fanfare in die Luft über ihrem Kopfe. Sie findet ein Haus zwischen einem Haufen großer Steine mitten in der dichtesten Schlehenfestung.

Darauf empfängt er die Beglückwünschungen der Chefs, die durch die Kinder mit einer neuen Fanfare begleitet werden. All das gefällt Mondor so, daß er sich entschließt, ganz in die Phalanx einzutreten und an ihren Arbeiten seinen Neigungen entsprechend theilzunehmen.

Der Prinz von Homburg. Von der Fanfare? Fanfare! Sei verwünscht! Nicht eh, als bis der Als bis er selbst Ja, allerdings! Eh nicht Doch dann wird er Fanfare blasen lassen. Feldmarschall. Den Obrist Kottwitz, merkt das, Baron Golz, Wünsch ich, wenn er es möglich machen kann, Noch vor Beginn des Treffens selbst zu sprechen. Bestellen werd ich es. Verlaß dich drauf.

Mit einer Stimme, die über das Heulen und Krachen der Granaten, von Plava bis Triest, und hinüber nach Tirol, und bis ans Meer in Flandern, und bis zum Persischen Golf hinunter, wie die Fanfare des jüngsten Gerichtes, die Wahrheit verkünden sollte! Schreien wollte er, wie noch nie ein Mensch geschrien hatte: Grammophon . . . . . Holt die Köpfe! . . . . . Nur Grammophon! . . . . .

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