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Mondor läßt sich den Samen zeigen, untersucht ihn und giebt einer Gruppe von Säern einige gute Winke, worüber diese Mondor ihr Lob zollen, dessen Eigenliebe dadurch geschmeichelt wird. Er tritt in die Gruppe der Säer ein und betheiligt sich an ihren Arbeiten, aber ohne andern Gruppen beizutreten.

Den Tag nach diesem Engagement erlebt Mondor, daß bei der Frühparade die Kinder ihn mit einer Fanfare begrüßen, worauf ein Herold vortritt und ihn zum Baccalaureus des Rothkohls, in Rücksicht auf seine Kenntnisse für diesen Zweig des Gartenbaues, ausruft. Dann tritt eine Vestalin vor, welche ihm die Abzeichen dieser Serie überreicht und ihn umarmt.

Darauf empfängt er die Beglückwünschungen der Chefs, die durch die Kinder mit einer neuen Fanfare begleitet werden. All das gefällt Mondor so, daß er sich entschließt, ganz in die Phalanx einzutreten und an ihren Arbeiten seinen Neigungen entsprechend theilzunehmen.

Da ist ein reicher Mann, Namens Mondor, der von Natur Hang zu Gartenarbeiten hat. Er interessirt sich namentlich für Pflanzensamen, das Sammeln der Früchte und ihre Konservirung. Nun liebt Mondor besonders Rothkohl, den er an der Tafel der Phalanx ausgezeichnet findet; auch hat er davon schöne Beete auf den Feldern der Phalanx gesehen.