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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Dies ist, erhabne Herrscherin, der Mann, Mit seltnem Augenblitz vom hohen Turm Umherzuschaun bestellt, dort Himmelsraum Und Erdenbreite scharf zu überspähn, Was etwa da und dort sich melden mag, Vom Hügelkreis ins Tal zur festen Burg Sich regen mag, der Herden Woge sei's, Ein Heereszug vielleicht; wir schützen jene, Begegnen diesem. Heute, welch Versäumnis!
Mich erbarmt eurer Reden ohne Zuversicht.« – Und seine grauen Augen leuchteten in seltnem Glanze über die Freunde hin. »Alles was hier auf Erden erfreut und schmerzt, ist kaum der Freude noch des Schmerzes wert. Nur auf eines kommt es hier unten an: ein treuer Mann gewesen sein, kein Neiding, und den Schlachttot sterben, nicht den Strohtot.
Den vielleicht, ach wüßtest du Wer vor dir steht, und welch verwünschtes Haupt Du nährst und schützest, ein Entsetzen faßte Dein großes Herz mit seltnem Schauer an, Und statt die Seite deines Thrones mir Zu bieten, triebest du mich vor der Zeit Aus deinem Reiche; stießest mich vielleicht, Eh' zu den Meinen frohe Rückkehr mir Und meiner Wandrung Ende zugedacht ist, Dem Elend zu, das jeden Schweifenden, Von seinem Haus Vertriebnen überall Mit kalter fremder Schreckenshand erwartet.
Vor dem Schloß tönte eine kecke Fanfare in die Nacht hinaus. Der Tod hatte sich auf sein Rößlein Grau gesetzt und war zum Schloßtor geritten. Sein weiter Purpurmantel und der stolze Federbusch des Hutes wehten im Nachtwind. Der strenge Ritter wollte ein schwärmerisches Herz bezwingen, darum trat er in so seltnem Staat auf. Vergebliche Mühe, Herr Ritter, vergebliche Mühe!
Die Lust ist mächtiger als alle Furcht der Strafe. Sophie. Mein Vater kann nicht wohl Wer weiß, wie es geschah? Es mag drum sein! Söller. O weh! Sophie. Alcest ist noch nicht da! Söller. O dürft ich sie ! Sophie. Mein Herz schwimmt noch in seltnem Zweifel: Ich hoff und fürcht ihn doch. Söller. Ich fürcht ihn wie den Teufel! Und mehr noch.
Hier träumte Magnus früher Größe Blütentag, Dem schwanken Zünglein lauschend wachte Cäsar dort! Das wird sich messen. Weiß die Welt doch, wem's gelang. Wachfeuer glühen, rote Flammen spendende, Der Boden haucht vergoßnen Blutes Widerschein, Und angelockt von seltnem Wunderglanz der Nacht, Versammelt sich hellenischer Sage Legion.
Blaue Augen, deren Schmelz Blendend wie ein Edelstein, Aber auch der stieren Härte Eines Edelsteins teilhaftig. Seine Haare waren schwarz, Bläulichschwarz, von seltnem Glanze, Und in üppig schönen Locken Auf die Schulter niederfallend. In der schönen Stadt Coimbra, Die er abgewann den Mohren, Sah ich ihn zum letzten Male Lebend unglückselger Prinz!
Zu hohem Werken hab' ich deinen Mut erkoren, Weil ich dein Herz und deinen Geist als rein ersehn. Ewald. O glanzentzücktes Aug', zu seltnem Glück geboren, Daß du so holder Göttin Reize darfst erspähn.
Denn aus diesem verfertigt' einmal ein trefflicher Künstler Unter König Krompardes ein Pferd von seltnem Vermögen: Eine Stunde brauchte der Reiter und mehr nicht zu hundert Meilen. Ich könnte die Sache für jetzt nicht gründlich erzählen, Denn es fand sich kein ähnliches Roß, solange die Welt steht.
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