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Aktualisiert: 26. Oktober 2025
Gehe Er zum Herzog, und bitte Er für Kasper und Annerl um ein ehrlich Grab! Gehe Er gleich! Seh Er: dort geht der Herr Pfarrer ins Gefängnis; ich will ihn ansprechen, daß er mich mit hinein zum schönen Annerl nimmt. Wenn Er sich eilt, so kann Er uns draußen am Gerichte vielleicht den Trost noch bringen mit dem ehrlichen Grab für Kasper und Annerl."
Innstetten sah in einer kleinen Verlegenheit vor sich hin und schien schwankend, ob er auf all das antworten solle. Schließlich entschied er sich für Schweigen. »Du hast ganz recht, Effi, wir wollen die langen Gardinen oben kürzer machen. Aber es eilt nicht damit, um so weniger, als es nicht sicher ist, ob es hilft. Es kann auch was anderes sein, im Rauchfang oder der Wurm im Holz oder ein Iltis. Wir haben nämlich hier Iltisse. Jedenfalls aber, eh wir
89 Er bleibt am Ziel noch eine Weile stehen, ob jemand um den Dank noch kämpfen will, zu sehen; Und da sich niemand zeigt, eilt er mit schnellem Trab Amanden zu, die, hoch auf ihrem schönen Rosse, Wie eine Göttin glänzt, und führt sie nach dem Schlosse. Sie langen an. Er hebt gar höflich sie herab, Und führt sie, unterm Vivatrufen Des Volks, hinauf die hohen Marmorstufen.
Ich habe nichts als mich studiert. Nichts als mein Herz, das mich so oft verführt, Des Tiefe sucht ich zu ergründen, Um meine Ruh und andrer Ruh zu finden; Allein soviel ich immer nachgedacht, Und so bekannt ich mich mit der Vernunft gemacht: So hab ichs doch nicht weit gebracht, Wie mich viel Fehler überzeugen." Der Polyhistor hörts und lacht, Und eilt, um in den Kahn zuallererst zu steigen.
Eilt, eilt! Zweite Tante. Dort erscheint sie im Portal! Erste Tante. Geschwind! Um aller Heiligen! Sie wankt, sie fällt! Zweite Tante. Eilt sie zu unterstützen! Zwölfter Auftritt Kunigunde von Thurneck. Die Vorigen. Meine Kunigunde! Das Bild, das Ihr mir jüngst geschenkt, Graf Friedrich! Das Bild mit dem Futtral! Der Graf vom Strahl. Was solls? Wo ists? Kunigunde. Im Feu'r! Weh mir! Helft! Rettet!
Als ich endlich zu mir komme und alles erklären will, sitzt sie in der Ecke und weint und will kein Wort von mir hören, dem herzlosesten Menschen auf der ganzen Gottes-Erde. Wir kommen hier an in dem Hotel sie eilt in ihr Zimmer, schließt sich ein und mich aus nun, du weißt ja den Rest dieser herrlichen Hochzeits-Reise. Arthur: Rudolf, wirklich, ich bedaure dein Unglück.
Nun eil ich und fürcht euch nicht zu beleidgen: Denn ihr Stolzen, ihr gebt Amorn doch immer den Rang. "Warum bist du, Geliebter, nicht heute zur Vigne gekommen? Einsam, wie ich versprach, wartet ich oben auf dich." Beste, schon war ich hinein; da sah ich zum Glücke den Oheim Neben den Stöcken, bemüht, hin sich und her sich zu drehn. Schleichend eilt ich hinaus! "O welch ein Irrtum ergriff dich!
Kaum hat er auch sein Gut noch in Besitz genommen: So eilt er schon zu Schiffe wieder fort, Und schreibt, damit sie nichts von seiner Ankunft wüßte, Daß, wider sein gegebnes Wort, Er noch acht Tage warten müßte, Eh er sie wiedersah und küßte.
Die Zuschauer stehen noch ein paar Augenblicke unten und warten. Ihre gestreckten Hälse reichen nicht bis zum ersten Stock, um in die Zimmertiefe zu schauen, und da weder Panulla noch Likse wieder am Gitter erscheinen, gehen alle lachend auseinander; das Straßenleben eilt eintönig lärmend wie vorher unterm Fenster vorüber.
Die friedliche Siedelung, aus deren Fenstern trauliche Lichter blinken, wird jäh durch Eusebs Alarmrufe aufgeschreckt, die Klosterunterthanen stürzen aus den Häusern und fragen bestürzt den von Haus zu Haus laufenden Pelagier, was denn los sei. „Die Franzosen kommen, bewaffnet euch!“ schreit Euseb und eilt in die Abtei, um auch hier zu alarmieren.
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