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Aktualisiert: 26. Oktober 2025
Es wäre in diesem Augenblick viel wert, wenn das Dorf wüßte, was für ein Verbrechen Thöni Grieg an Josi begangen hat.« Eusebi ist auf dem Weg nach Hilfe und der Garde eilt zu den Dörflern hinaus, die die Leiche in der Glotter suchen. Vielleicht bringt er sie im letzten Augenblick zur Vernunft.
Die Furcht des Sängers steigerte sich angesichts dieses strengen Befehls; nur mit Mühe konnte er die Harfe in den Händen halten, denn er bebte so, daß die Saiten des Instruments seine Kleider streiften und davon erklangen. Dies kitzelte die Lust der Fleischer noch mehr. »Wollt Ihr spielen oder singen?« rief Breydel; »wenn Ihr nicht eilt, so ergeht's Euch schlecht!«
Auch Kronprinz Boris befindet sich auf der Höhe seiner Aufgabe. Er eilt an die Front, um dort zu retten, was zu retten ist. Was vermag jedoch ein einzelner, auch wenn er von der Liebe vieler, und von der Achtung aller getragen wird, in solcher allgemeinen Kopflosigkeit und in solchem Schwinden des Willens? Die mittlere Armee beginnt am 20. September befehlsgemäß den Rückzug.
Jeder Kuß, den wir erhalten, muß bezahlt werden mit einem Übel an Leib oder Seele, und über unser Glück eilt die Zeit hinweg und hinterläßt uns blasse Bilder, blasse Schemen. Februar.
Statt umzukehren und die Hilfe der Genossen anzusprechen, eilt er vorwärts er hat ja eine Waffe, doch was ist diese Waffe in der Hand eines Halbverhungerten gegen einen Löwen, der schon warmes Menschenfleisch genossen und Blut gerochen?
Vorher aber begibt sich noch etwas anderes mit ihm; aus dem Fenster lehnend, glaubt er auf der Straße eine Gestalt mit der Haltung und dem Gange seiner Gradiva zu bemerken, eilt ihr trotz seiner mangelhaften Bekleidung nach, erreicht sie aber nicht, sondern wird durch den Spott der Leute auf der Straße zurückgetrieben.
O fasse dich, betrübter Mann! Du hörst ja, daß dein Weib noch ziemlich reden kann. O laß die Hoffnung nicht verschwinden! Der Atem wird sich wieder finden. Der Schneider geht, der Mann begleitet ihn, Sie reden heimlich vor der Türe. Der Schneider tut die größten Schwüre, Und eilt, die Sache zu vollziehn. Noch vor dem Abend kömmt er wieder.
So bindet der Magnet durch seine Kraft Das Eisen mit dem Eisen fest zusammen, Wie gleiches Streben Held und Dichter bindet. Homer vergaß sich selbst, sein ganzes Leben War der Betrachtung zweier Männer heilig, Und Alexander in Elysium Eilt, den Achill und den Homer zu suchen. O dass ich gegenwärtig wäre, sie, Die größten Seelen, nun vereint zu sehen! Leonore. Erwach'! Erwache!
Des Mädchens Bild Ist längst aus meiner Seele; wenn es je Da war. Daja. Doch Eures ist aus ihrer nicht. Tempelherr. Was soll's nun aber da? was soll's? Daja. Wer weiß! Die Menschen sind nicht immer, was sie scheinen. Tempelherr. Doch selten etwas Bessers. Daja. Wartet doch! Was eilt Ihr? Tempelherr. Weib, macht mir die Palmen nicht Verhaßt, worunter ich so gern sonst wandle. Daja.
4 Zuletzt, indem sie sich nach einer Stelle wendet Wo durch der Büsche Nacht ein heller Mondschein bricht, Glaubt sie o Wonne! wenn kein falsches Schattenlicht Ihr gern betrognes Auge blendet Zu sehen was sie sucht. Sie sieht und wird gesehn; Sein Feuerblick begegnet ihren Blicken. Sie eilt ihm zu, und bleibt, in schauerndem Entzücken, Wie zwischen Scham und Liebe, zweifelnd stehn.
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