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Aktualisiert: 26. Juli 2025
Es eilt die Trepp' herauf. Neunter Auftritt Gräfin. Gordon. Dann Buttler. Gordon. Ihr sollt nicht weitergehen Buttler Gott! Wo ist er? Gräfin, sagen Sie Gräfin. Sie kommen von der Burg? Wo ist mein Mann? Gordon. O fragen Sie nicht! Gräfin. Gordon. Um Gotteswillen, gehen Sie Indem Wir sprechen Gott im Himmel! Buttler! Buttler! Gräfin. Der ist ja auf dem Schloß mit meinem Mann. Gordon.
„Rasch, rasch! schließ' zu!“ schreit Peter und eilt in die warme Stube, um sogleich am Ofen die „Chauscht“ aufzusuchen und sich die steif gewordenen Hände zu wärmen.
Jetzt wird behutsam auf das verrostete Schloß der Eichentür gedrückt. Sie öffnet sich knarrend, und auf den Zehen tritt Angela ein mit ernsten Augen, in Trauer gekleidet, um das Kraushaar einen schwarzen Schleier geschlungen. Sie eilt ans Fenster, öffnet es und sieht im Hofe das die beiden Este erwartende Schafott sich erbauen.
Ich meine, sie müßten zu den Fenstern und zu den Gräbern heraus lachen, und der Himmel müsse bersten, und die Erde müsse sich wälzen vor Lachen. Erster Herr. Ich versichre Sie, eine außerordentliche Entdeckung! Alle technischen Künste bekommen dadurch eine andere Physiognomie. Die Menschheit eilt mit Riesenschritten ihrer hohen Bestimmung entgegen. Zweiter Herr. Haben Sie das neue Stück gesehen?
Als Vater eilt er fromm, der Kinder Glück zu gründen, Und in dem ihrigen seins noch einmal zu finden. Er bildet gern ihr Herz; und an des Vaters Hand, Regiert durch Gottesfurcht, geleitet durch Verstand, Wächst sein gesittet Kind; und er schmeckt Heil und Leben, Dem Himmel und der Welt ein würdigs Glied zu geben.
Hat Jemand sich eines Diebstahls schuldig gemacht, so eilt des Königs Bote durch die Stadt und verkündet denselben, sowie die königliche Androhung der über den Dieb verhängten Strafe. In der Regel wirkt die bloße Androhung und im Dunkel der Nacht beeilt sich der Dieb das gestohlene Gut auf einem öffentlichen Orte zu deponiren.
Er eilt darauf zu, verliert es aus den Augen, sieht es wieder aus dem Nebel blinken, näher und näher, ein lockender irrlichternder Schein; ein Weg lenkt seine Füße, windet sich nach links und rechts. Ein leises kaum vernehmbares rätselhaftes Schreien zittert durch die Dunkelheit.
Die Freundschaft scheint mir in der Tat besser. Julchen. Ja. Die Freundschaft ist das frohe Vergnügen der Menschen und die Liebe das traurige. Man will einander recht genießen, darum liebt man; und man eilt doch nur, einander satt zu werden. Habe ich nicht recht, Herr Damis? Damis. Ich werde die Liebe in Ihrer Gesellschaft gar nicht mehr erwähnen. Sie möchten mir sonst dabei einfallen.
So seid Ihr es doch ganz und gar, mein Vater? Ich glaubt', Ihr hättet Eure Stimme nur Vorausgeschickt. Wo bleibt Ihr? Was für Berge, Für Wüsten, was für Ströme trennen uns Denn noch? Ihr atmet Wand an Wand mit ihr, Und eilt nicht, Eure Recha zu umarmen? Die arme Recha, die indes verbrannte! Fast, fast verbrannte! Fast nur. Schaudert nicht! Es ist ein garstiger Tod, verbrennen. Oh! Nathan.
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