Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 26. Oktober 2025


Sie reißt den Hauptschmuck ab, um stolz sich umzubringen, Und eilt, ihr Diadem sich um den Hals zu schlingen; Allein das schwache Band erfüllt ihr Wünschen nicht, Es reißt, und weigert sich der so betrübten Pflicht. "O", ruft sie, "Schmuck! den ich zu meiner Pein getragen, Sogar den schlimmsten Dienst will du mir noch versagen?"

Heut eilt es Lieschen nicht mit dem Pünktlichkommen zur Schule, heut ist ganz etwas anderes im Schulhause »los«. Dem Herrn Kantor ist gestern die Frau gestorben. Für sie windet Lieschen den Kranz. Ihr will sie ihn schenken. Und vor allem: sie ist heute von Neugier erfüllt, sich die anzusehen, die sie jetzt »die Leiche« nennen. Lieschens Eltern sind von früh bis spät auf dem Acker beschäftigt.

»Besetzt den Engpaß von Jugumbefahl Valerius, »in den die Straße längs der Küste verläuft: er ist schmal; er ist lange zu halten.« – »Er ist schon besetzt von acht meiner Goten, ich fliege hin, sobald ihr zu Pferde sitzt, die Hälfte meiner Schar deckt eure Reise: eilt

Es eilt ja nicht so. Sehr viel sind wir nicht auseinander an Jahren, der Herr Baron und ich; und wenn sich der Herr Baron erst hingelegt haben, dann dauert’s mit mir auch nicht mehr lange. Das weiß ich gewiß. So ’n altes Tier wie ich muß seine regelrechte Fütterung haben und seine gleiche Behandlung. Ins Neue leb’ ich mich auch nicht mehr ’reinda geht’s mir gerade wie dem Herrn Baron.

Eilt doch nicht so Noch einen Schlaftrunk He! Götz. Bin's nicht im Stand. Terzky. Ein Spielchen. Götz. Excusiert mich! Tiefenbach. Das Stehen wird mir sauer. Terzky. Macht's Euch bequem, Herr Generalfeldzeugmeister! Tiefenbach. Das Haupt ist frisch, der Magen ist gesund, Die Beine wollen aber nicht mehr tragen. Isolani. Tiefenbach.

Beschwerlich ists, durch das Gestrüpp zu wandern. Qualvoll ist dieser Gang für Frauenlenden, Weh, wenn dich deine Eltern sähen, Kind! So zart wie weisses Linnen glänzt dein Antlitz, Dein langes Haar ist dunkel wie das Innre Der Mina-Muscheln, die das Meer ausspeit. Ein Kamm aus Buchsbaum steckt in deinen Haaren. Wem eilst du zu? Wer bist du, holdes Wesen? O Götterlust, mein Weib eilt zu mir her.

Und eh er von dannen Wanderte, wußt er den Platz, wo seine Füße gestanden, Über und über geschickt mit seinem Schwanze zu streichen Und verwühlte die Spur mit seinem Munde. Das lernt ich Jenes Tages zuerst von meinem listigen Vater, Der in Ränken und Schwänken und allen Streichen gewandt war. Und so eilt' er hinweg nach seinem Gewerbe.

Doch laß uns dieser Stunde schönes Gut Durch solchen Trübsinn nicht verkümmern! Betrachte, wie in Abendsonne-Glut Die grünumgebnen Hütten schimmern. Sie rückt und weicht, der Tag ist überlebt, Dort eilt sie hin und fördert neues Leben. O daß kein Flügel mich vom Boden hebt Ihr nach und immer nach zu streben!

Er hat währenddessen die Augen auf den großen Schlüssel mit dem krausen Bart gerichtet, der an einem Haken an der Tür hing, und kaum hat der kleine Faber, der dem Major in dem alten Bier Bescheid tun muß, den Kopf auf den Tisch gelegt und angefangen zu schnarchen, als auch Major Fuchs sich schon des Schlüssels bemächtigt hat, nach der Mütze greift und von dannen eilt.

Es blieb keine Wahl; unter Lärm und Lachen eilt Carlsson ins Haus, um die Harke der Alten zu holen, die irgendwo oben auf dem Boden liegen muß. Hinter ihm drein läuft die Alte, die schreit: – Nein, um Gottes willen, Ihr dürft nicht in meinen Sachen kramen. So verschwinden die Beiden, während die Zurückbleibenden laute und beißende Bemerkungen machen.

Wort des Tages

streifzüglerinnen

Andere suchen