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Aktualisiert: 26. Oktober 2025


Er ist zu meines Reuters Nutzen Und meiner Sklaverei erdacht. Was wünscht man sich bei jungen Tagen? Ein Glück, das in die Augen fällt; Das Glück, ein prächtig Amt zu tragen, Das keiner doch zu spät erhält. Man eilt vergnügt, es zu erreichen, Und, seiner Freiheit ungetreu, Eilt man nach stolzen Ehrenzeichen, Und desto tiefrer Sklaverei. Das Gespenst

In eben dem Augenblicke gab er von neuem dem Rosse die Sporen und sprengte wie rasend hinweg. Warum eilt Ihr so? rief ihm der Ritter nach. Seht Ihr nicht, schrie Adalbert zurück, wie mir der bleiche Tod nachjagt? Er war ihm bald aus den Augen.

Seine Schuldenlast übersteigt bei weitem die Hälfte des freien Vermögens in Kurland, die ihm zufällt, und nun, verfolgt von Gläubigern die ihn quälen, eilt er her und bettelt um Geld.« »Und Sie, der Bruder, verweigern« wollte ihm V. in die Rede fallen, doch der Freiherr rief, indem er V.s Hände fahren ließ und einen starken Schritt zurücktrat, laut und heftig: »Halten Sie ein! ja! ich verweigere!

Ach sollten sie wirklich dahin schwinden, ohne etwas Licht über meinen irdischen Wandel zu verbreiten, ohne daß sie ein Andenken zum Segen hinterließen? Ach, der Strom der Zeit eilt so rasch dahin und reißt auf seinem schnellen Wege alles mit sich fort, was mir teuer und wert ist!

Wenn irgendein Gedanke, tatenschwanger Und einer Zukunft wert, entsteht im Menschen, Dann sammeln sich nicht nur die eignen Kräfte, Daß Geist und Leib vereint im selben Punkt, Auch die Natur, die roh gedankenlose, Sie fühlt den Anhauch eines geist'gen Wehns Und eilt als Mittel sich dem Werk zu fügen, Anteil zu nehmen an der edlen Tat.

Und wenn er nun zurückkehrt, wenn er nun von jenem Berg wieder heruntersprengt, vor ihm her der Ruhm, hinter ihm der Jubel des Volks, in seiner Rechten eine erbeutete Fahne, wenn er nun so in deine Arme eilt, wie dann? Dann? Nun dann will ich dir Recht geben, aber eher nicht. Friedrich.

Dritter Auftritt Burggraf von Freiburg und Georg von Waldstätten treten auf. Ihnen folgt Ritter Flammberg. Herr Burggraf von Freiburg! Seid Ihr es, oder ist es Euer Geist? O eilt nicht, ich beschwör Euch ! Was willst du? Georg. Wen suchst du? Flammberg. Meinen bejammernswürdigen Herrn, den Grafen vom Strahl! Fräulein Kunigunde, seine Braut o hätten wir sie Euch nimmermehr abgewonnen!

Er hob Hermenegilden sanft auf, indem er sprach: »Beruhige dich liebe Tochter, Stanislaus ist wohl, bald eilt er in deine ArmeDa atmete Hermenegilda auf wie im schweren Todesseufzer und sank von wildem Schmerz zerrissen neben dem Grafen hin in die Polster des Sofas.

Am Morgen in aller Frühe eilt der Soldat heim, die Mutter erschreckt gewaltig ob seiner Ankunft, eine furchtbare Ahnung wird zur Gewißheit der Vater liegt in einem blutigen Bette und der rechte Arm desselben hat voreiligen Abschied von dieser Welt genommen.

Liebe zu Liebe eilt so freudig wie Schulknaben von ihren Büchern aber wenn Liebe sich von Liebe scheiden soll, da geht's der Schule zu, mit schwermüthigen Bliken Juliette. St! Romeo! St!

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