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Aktualisiert: 30. April 2025


Des Nachts, wenn de ehrlichen Lüde slapen, was min Wewer jümmer flink mit sinen Gesellen up den Beenen, un fette Swin un Gös, de de Bur den annern Morgen tohauen wull, un Schinken un Mettwurst un mennig swarer Immenrump un blanker Schepel Weiten kam int Hus, un nüms wußte, up wat för eenem Wege.

Ick bün de Ridder Unvörzagt und sla der Säwen mit eenem Slag.

Un he ging hen un köffde sick Botter un Theer un makte eene swartbrune Salw dårut, besmeerde sick Hut un Gesicht dåmit, un lede sick een paar Dage in der brennenden Sünn hen un let sick recht brun van ehr inbrennen un braden; ook köffte he sick eenen terretenen Kittel un tersletene Schoh un slichte Strümp, un halde sick Düwelsdreck van eenem Apotheker, un den drog he in der Tasch.

So red denn Dom dåvan mit sinem düren un dür gewonnenen Schatz; un as se woll fief Mil reden hedden, kemen se an een Hüsken midden in eener wilden Horst. Un hier erinnerde sick de Prinzessin, datt se vör een paar Jåhren up der Jagd mit ehrem Vader achter dem Hüsken up eenem grönen Brink seten un Erdbeeren plückt un geten hedd. Un se settede sick up dersülwen Stell hen, datt se sick een beten utrauhde van dem swåren Ritt. Un wat geschach hier? Kum hedd se een paar Minuten im Grase seten, so schot een swarter Vagel, eener Kraih edder eenem Rawen gliek, ut dem Busch herut up se to, un de Prinzessin schreide ludes Halses, as keme dat grötste Unglück heran. Un Dom sach sick üm, un weg was se un he sach een lüttes buntes Vägelken flegen, un de swarte Vagel flog achter en her un jagde en.

An eenem Sonntag in aller Frühe, als sie nach Jusow zur Kirche fuhren, fingen wir zu buddeln an, und als sie nach dem letzten Amen wieder vorbeikamen, sahen die Mauern schon aus der ErdeDer Wagen hielt. Der ganze Platz stand voll Menschen. Sie schoben sich hinter mir in den kleinen Saal; auf den Bänken an den Wänden saßen schon die Frauen mit heißen Gesichtern.

Un Hans, den se ut eenem söten Drom upweckt hedden, sach in den drei Herren, de in prächtigen güldnen un sidenen Kledern un mit ehren Tressenhöten in der Hand gebückt vör em stunden, eenen nüen bunten Drom, un horkte hoch up un vörwunderde sick toerst; doch as he sick den Slap ut den Oogen wischt un sick etwas vörsunnen hedd, kam't em ganz natürlich vör, datt he sick so bequem as een groter Herr up den Ellbagen stütten kunn un de Drei in prächtigen Hoffkledern mit sidenen Strümpen un goldnen Snallen un ehre Höd in den Händen tor Erd gesenkt mit krummen Bücklingen vör em stunden as de Fidelbagen, de eben upstriken willen.

As Hans em up een föftig Trede nah was, sprung min Bier mit Eenem Satz up un hast du mir nicht gesehn up den Ridder los. Disse, as were he van des Biers grimmigen un flammigen Oogen behext, let vör Schrecken Cither un Isen ut der Hand gliden, vörgatt Boom un Klattern, un leep up de Cistern los, un sprung an dat Gitter, un störtede dåräwer in de Cistern herunner. De flinke Bier was ganz dicht achter em un dhed eenen Hau nah em, äwerst drapte en nich; un dat was Hansens Glück. Un dat wilde grimmige Deerd wull em nahspringen, äwerst sprung fehl un blef up den spitzen Zacken sitten, de up dem isernen Gitter weren. Un de Bier schüdderde sick up den Zacken un dref sick de Spitzen jümmer deeper in dat Lif, un schreide, as wenn he up eenem Speer stack; denn de Spitzen dheeden em nich sacht. So schreide he etwa tein Minuten un blödde gewaltig; don was't ut, un he hung dood up dem Gitter. Hans, as he in der Doodesangst äwer dat Gitter sprung, slog mit dem Kopp gegen de annere Wand der Cistern, un terdöschte sick den Vörkopp, un blödde ook sehr, un lag woll een fiew Minuten in Beswimmung up der Cisterntrepp.

So ging he lustig up de Stadt Grodno to, wovan de Thörm em entgegenblenkerden, un kam gegen Middag an, un wiel dat een sehr heter Sommerdag was, smet he sick in dem Diergården nich wiet vam Slott unner eenem grönen Boom int Gras, un snorkte bald so sorgenlos, as wenn de ganze Welt sin were.

Keene Kuh, kee Schwein, kee Getreide und ooch keene alten Schränke und zinnernen Teller.“ „Warum vermuten Sie denn, daß wir Ihnen was abschachern wollen?“ „Ja, da müßt man doch euch Stadtjuden nich kenn’. Umsunst gebt ihr doch eenem fremden Bauer keen Schnaps zum besten.“ „Da haben Sie ganz recht“, sagte Stefenson; „wir wollen etwas von Ihnen.

Un dat klung äwer den Hoff Dom büst du ? Ja. De Schuld an miner öldsten Dochter is? Ja. De Schuld an min Hus is? Ja. Un in eenem Oogenblick was Dom . Un de olde Hex drog een swartes Trurkleed un stellde sick sehr bedröwt, äwerst gegen Dom dheed se so fründlich as jümmer, un sede: Segg, min Herr Sähn, wat kannst du mi van dem Unglück vörtellen? un wo ging dat to? Un Dom antwurd'te: Ach!

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