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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Ich schwamm eh ich das Ufer erreichen konnte, fünf und dreyßig Meilen hin und her; beym Element, du sollst mein Leutnant seyn, Ungeheuer, oder mein Fahnen-Junker Warum so still, Mondkalb? Sprich einmal in deinem Leben wenn du ein gutes Mondkalb bist. Caliban. Wie geht's dir? Laß mich deine Schuh leken; ich will ihm nicht dienen, er ist nicht herzhaft! Trinculo.
Hubert. So sehr, daß ich, ich schwör es beym Himmel, alles unternehmen will, was Euer Majestät mir befehlen kan, wenn gleich der Tod mit der That verknüpft wäre. König Johann. Weiß ich nicht, daß du es thun würdest?
Ich will euch beym Umkehren entgegen kommen Was für ein Gott ist Gold, daß er in Tempeln verehrt wird, die verächtlicher sind als die Oerter, wo Schweine ihre Speise suchen. Du bist es der das Schiff ausrehdet, und die beschäumten Wellen pflügt; du verschaffst dem Sclaven Bewundrung und Ehrfurcht; niemals möge dein Dienst abnehmen, und verderbliche Plagen sollen deine Anbeter umkränzen!
Bardolph. Ich bitte euch, wer ist Junker Schallow, der Friedens-Richter? Schallow. Ich bin Robert Schallow, Sir, ein armer Land-Edelmann in dieser Gegend, und einer von Sr. Majestät Friedens-Richtern; worinn kan ich zu euern Diensten seyn? Bardolph. Mein Hauptmann, Sir, empfiehlt sich euch; mein Hauptmann Sir John Falstaff; ein ansehnlicher Edelmann, beym Himmel! und ein braver Officier.
39 Da naht sich ihm der schöne Zwerg, und spricht In seiner Sprach' ihn an, mit ernstem Angesicht: Warum entfliehn vor mir, o Hüon von Guyenne? Wie? du verstummst? Beym Gott des Himmels, den ich kenne, Antworte mir! Nun kehrt die Zuversicht In Hüons Brust zurück. Was willst du mein? erwiedert Der Jüngling. Fürchte nichts, spricht jener: wer das Licht Nicht scheuen darf, der ist mit mir verbrüdert.
Von Rückwärts könte wohl ein Jüngling leicht verfehlen, Und eine sechzige vor sechzehnjährig wehlen. Sie dörften warlich nicht beym Felsenburgern stehn, Wo die Matronen nur modest und erbar gehn, Hingegen aber das, was jung und munter heiset, Sich eines hellen Zeugs und bunten Kleids befleiset.
Beym Himmel, ich kan nicht schmeicheln; aber einen bravern Plaz hat niemand in meinem Herzen als ihr. Nein, nehmt mich beym Wort; sezt mich auf die Probe, Lord. Dowglas. Du bist der König der Ehre, und wenn jemand auf Erden Athem holt, der dir den Vorzug streitig machen will, wer er auch sey, dem will ich Troz bieten. Hot-Spur. Thut das, und ihr thut wohl Was für Briefe hast du hier? Bote.
Alles Gute, was ich für ihn thun kan, ist, Mitleiden mit ihm zu haben, daß er seines Erbguts so beraubt worden ist. Northumberland. Nun, beym Himmel, Schande ist es, daß solche Kränkungen, solche Ungerechtigkeiten gegen ihn, einen königlichen Prinzen, und manche andre von edlem Blut, in diesem dem Umsturz nähernden Lande niederträchtig ertragen werden sollen!
Beym Schlusse dieser beiden Untersuchungen muß es völlig klar seyn, ob sich vernünftiger Weise etwas dem Offenbarungsbegriffe korrespondirendes überhaupt erwarten lasse, oder nicht. Zum Behufe der Möglichkeit aber, diesen Begriff auf eine besondre in concreto gegebne Erscheinung anzuwenden, bedarf es noch einer genauem Zergliederung des Offenbarungsbegriffs selbst, welcher angewendet werden soll.
Ich nicht, Gnädiger Herr, beym Himmel! Marcellus. Ich auch nicht, Gnädiger Herr. Hamlet. Nun, sagt mir denn einmal, könnte sich ein Mensch zu Sinne kommen lassen Aber wollt ihr schweigen? Beyde. Ja, beym Himmel, Gnädiger Herr. Hamlet. Es wohnt nirgends im ganzen Dännemark kein Bösewicht, der nicht ein ausgemachter Schurke ist. Horatio.
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