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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Er ließ sich schnell entschlossen hinabplumpsen Es war leer in dem Stamm! Da scharrte er wie ein Hahn und gluckste seine kleine Henne hinab, und beide machten sie sich nun auf das eifrigste daran, das Loch mit Reisern zu umkränzen. Und dann, eines schönen Tages, lagen fünf kleine, kugelrunde, kreideweiße Eier und leuchteten in der Dunkelheit wie mit Phosphorglanz.

Die Birke war da, wie sie überall zur Stelle ist, wo es gilt, den Nadelwald zu verdrängen, und der Faulbaum und die Eberesche, diese beiden, die gewöhnlich die Waldwiesen besäumen, sie mit ihrem Duft erfüllen und mit ihrem Reiz umkränzen. Hier beim Ausfluß war auch ein mannshoher Schilfwald, durch den das Sonnenlicht grün über das Wasser fiel, wie es im richtigen Walde über das Moos fällt.

Dann glitt sein Blick gen Süden, über den südlichen Löfsee hinab, bis zu den blauenden Landzungen, die den See abzuschließen schienen. Und meilenweit flog er gen Norden hinauf, vorbei an dem Gurlitaberge und bis Björnidet, wo der See endet. Er sah nach Westen und Osten, wo die Berge das Tal umkränzen, und er ballte die Hand von neuem.

Schmücket neu dies Herz mit Blüthen, Liebeswerke, die drin glühten, Daß die Blumen, Erdensterne, Zeitlich hier den Leib umkränzen, Wie des Himmels Blumen, Sterne, Ewig dort den Geist umglänzen; Ringlein! Ringlein! dreh dich um, Schmück' den Sarg, ich bitt dich drum!"

Ich will euch beym Umkehren entgegen kommen Was für ein Gott ist Gold, daß er in Tempeln verehrt wird, die verächtlicher sind als die Oerter, wo Schweine ihre Speise suchen. Du bist es der das Schiff ausrehdet, und die beschäumten Wellen pflügt; du verschaffst dem Sclaven Bewundrung und Ehrfurcht; niemals möge dein Dienst abnehmen, und verderbliche Plagen sollen deine Anbeter umkränzen!

Wort des Tages

gertenschlanken

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