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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Es wäre so schön, wenn du da sterben könntest; dann würden alle sagen, daß deine schrecklichen Gewissensqualen dich in den Tod getrieben hätten.« »Ich habe gelobt, mir das Leben nicht zu nehmen, so lange Anna Lisa im Dienst der Majorin steht.« »Gilt nicht!« erwiderte Sintram. »Wenn du ihr das Geld verschaffst, dient sie ja nicht mehr.«
Übersetze das Unglück maßvoll ins Arabische, Griechische, Lateinische, und du wirst ein wahrer Wohltäter der Menschen werden. Du gibst ihrem Geist dadurch Anregung, du verschaffst ihnen eine kleine Distanz zu ihren Leiden oder Lastern. Wie fremdartig ist es, Angina zu haben, wie beinahe ehrenvoll, die Krisis eintreten zu fühlen.
»Und du erfrechst dich, eine solche Bemerkung von dir zu geben, du, der du keine Ahnung ... nicht einmal eine Ahnung davon hast, was Arbeit ist, der du dein Leben ausfüllst, indem du dir mit Theater und Bummelei und Narreteien eine Reihe von Gefühlen und Empfindungen und Zuständen verschaffst, mit denen du dich beschäftigen, die du beobachten und pflegen, über die du in schamloser Weise schwatzen kannst
Ich will euch beym Umkehren entgegen kommen Was für ein Gott ist Gold, daß er in Tempeln verehrt wird, die verächtlicher sind als die Oerter, wo Schweine ihre Speise suchen. Du bist es der das Schiff ausrehdet, und die beschäumten Wellen pflügt; du verschaffst dem Sclaven Bewundrung und Ehrfurcht; niemals möge dein Dienst abnehmen, und verderbliche Plagen sollen deine Anbeter umkränzen!
Dazu muß ich des gefangenen Königs Erklärung und Schatzgeheimnis haben. Ich sage dir also: wenn du bis morgen Mittag nicht des Prinzen Begleiterin nach Byzanz bist und mir nicht vorher die Unterschrift des Gefangenen verschaffst, die Echtheit von dir selbst bezeugt, so werd’ ich den Gefangenen – – ich schwöre es dir beim Styx, – werd’ ich den Gefangenen –«
Du hast Gelegenheit, ein solches Heft dir jeden Tag zu verschaffen und es ist mir sehr lieb, wenn du dir ein solches bald verschaffst, um dich zu überzeugen, daß Einiges, was ich hierhersetze, keineswegs entstellt, verfälscht oder dem Zusammenhange entrissen wurde, sondern daß die mit sonnenklaren, dürren Worten ausgesprochenen Ansichten meines Meisters darin enthalten seien.
Merke dir's, Fagon, der Julian ist jetzt mein Adoptivkind, und wenn du ihn nicht von den Vätern befreiest und ihm ein mögliches Leben verschaffst, meiner Treu! dann stelze ich an dieser Krücke nach Versailles und bringe trotz meiner Runzeln die Sache an den hier!, und sie wies auf deine lorbeerbekränzte Büste, Majestät.
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