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Ein wenig rasch bin ich, das ist wahr. Ja! Ich will mein Testament machen. Testament? Nu wär nicht übel. Den Entschluß muß ich gleich unterbrechen. Eben bin ich angekommen. Astragalus. Wer ist das? Das ist ein eigner Anblick, wenn man vor sich selber steht. Was machen Sie hier? Warum haben Sie nicht geschrieben? Haben Sie meine Intressen mitgebracht? Wie stehts mit meinem Vermögen?

So stehts noch nicht mit mir, daß ich meine Tochter das Gnadenbrot essen ließe! Sie bleibt zu Hause, wo sie hingehört, sie wird nicht zum Hofschranzen erzogen und damit bastaMama blieb still. Ich wurde ins Bett geschickt, hörte aber noch lange des Vaters heftige Stimme: mein Schicksal, das fühlte ich, wurde dort drüben entschieden.

In früheren Jahrhunderten nahmen sie an den kirchlichen Feiern teil. Man spielte sogar in der Kirche possenhafte Stücke, die sogenannten Mysterien, in denen es häufig nichts weniger als dezent zuging ...« Der Geistliche begnügte sich, einen Seufzer auszustoßen. Der Apotheker redete immer weiter: »Und wie stehts mit der Bibel?

LORD HAMILTON. Wie stehts? hats angeschlagen? LORD HOT. Er ist tot.-HAMILTON. (nähert sich.) Nun er wird wieder aufleben, (ihn gleichfalls vergeblich zu ermuntern suchend.) Man muß ihm eine Ader schlagen. (streift ihm den Arm auf.) Geschwind, Bediente, ein Lanzett, oder einen Chirurgen, was ihr am ersten bekommen k

MACDUFF O Erzählung, Zu herb und doch zu wahr! MALCOLM Was ist die neuste Kränkung? ROSSE Wer die erzählt, die eine Stunde alt, Wird ausgezischt; jedweder Augenblick Zeugt eine neue. MACDUFF Wie stehts um mein Weib? ROSSE Nun wohl. MACDUFF Und meine Kinder alle? ROSSE Auch wohl. MACDUFF Nicht stürmte der Tyrann in ihren Frieden? ROSSE Sie waren all in Frieden, als ich schied.

Dreyßig Dukaten will ich ihm dies Jahr aus meinem Beutel Zulage geben, aber ihn auch zugleich gebeten haben, mich mit allen fernern Anwerbungen um meinen Karl zu verschonen: denn ihm zu Gefallen werd' ich mein Kind nicht verwahrlosen. Zweyte Scene. In Heidelbrunn. Gustchen. Läuffer. Gustchen. Was fehlt ihnen dann? Läuffer. Wie stehts mit meinem Porträt? Nicht wahr, Sie haben nicht dran gedacht?

Fünfter Akt Erste Szene LORD HOT. Nun, wie stehts? Haben die Kopfschmerzen nachgelassen? ROBERT. So etwas, Mylord. LORD HOT. Nun, es wird schon besser werden; ich hoff, ich vertreib sie dir. Steh auf, und zieh dich an, du sollst mit mir zur Prinzessin von Carignan. Sie spotten meiner. LORD HOT. Ich spotte nicht; du sollst dich zugleich von ihr beurlauben. ROBERT. Hat sie mich verlangt.

ISABEAU Legt ihr dreifache Fesseln an. Mein Leben Verbürg ich, daß sie nicht entkommen soll. Du willst es so! Du zwingst uns! Noch stehts bei dir! Entsage Frankreich! Trage Englands Fahne, Und du bist frei, und diese Wütenden, Die jetzt dein Blut verlangen, dienen dir! Fort, fort, mein Feldherr! JOHANNA. Spare deine Worte! Die Franken rücken an, verteidge dich!

Flottwell und sein Haushofmeister aus dem Schloß. Flottwell. Wie stehts mit uns, mein alter Haushofmeister? Ist alles so, wie ichs befohlen habe? Ich will an Glanz durchaus nicht übertroffen werden, und für Amaliens Freude ist kein Opfer mir zu groß. Haushofmeister. Jawohl ein Opfer, gnädger Herr. Da sich das Gastmahl heute glänzender noch wiederholt, so wird die Rechnung ziemlich stark ausfallen.

"Mein Prinz von Homburg, als ich Euch gefangen setzte, Um Eures Angriffs, allzufrüh vollbracht, Da glaubt ich nichts, als meine Pflicht zu tun; Auf Euren eignen Beifall rechnet ich. Meint Ihr, ein Unrecht sei Euch widerfahren, So bitt ich, sagts mir mit zwei Worten Und gleich den Degen schick ich Euch zurück." Pause. Nun denn, da stehts! Zwei Worte nur bedarfs ! O lieber süßer Freund!