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Aktualisiert: 22. Juli 2025


Und vielleicht gerade deshalb, weil sie so lange hatten darüber nachgrübeln müssen, war den Menschen der Verstand gewachsen, daß sie schließlich so große Fabriken hatten bauen können. Ja, ja, darüber konnte kein Zweifel herrschen, die Menschen verdankten dem Eisen mehr, als sie sich selbst bewußt waren. »Nun, wie stehtsfragte der Bärenvater. »Willst du, oder willst du nicht

Ich denke, die Sonne, unter der er gebohren ward, zog alle groben Dünste von dieser Art aus ihm. Aemilia. Seht, da kommt er. Desdemona. Ich will izt nicht von ihm ablassen, bis er den Cassio zu sich ruffen läßt Wie stehts mit euch, mein lieber Gemahl? Zehnte Scene. Othello. Wohl, meine liebe Gemahlin Himmel! wie werd ich an mich halten können! wie gehts euch, Desdemona?

Jedoch, Du wärst mir in der Nähe, und ich könnte vielleicht durch meinen Einfluß und Namen bei den umliegenden Familien etwas vermögen. Ich werde in einigen Wochen selbst zu ihm reisen, und die Lage selbst vollkommen prüfen, ehe ich ihm einen Gedanken davon äußere. =In der Mitte künftigen Monats sollst Du etwas bestimmtes von mir erfahren.= Wie stehts mit dem Tanzen?

Es verbrennt. Der Graf vom Strahl. Laßt, laßt! Habt Ihr mich selbst nicht, Teuerste? Kunigunde. Das Bild mit dem Futtral, Herr Graf vom Strahl! Das Bild mit dem Futtral! Wo liegts, wo stehts? Kunigunde. Im Schreibtisch! Hier, mein Goldkind, ist der Schlüssel! Der Graf vom Strahl. Hör, Käthchen! Kunigunde. Eile! Der Graf vom Strahl. Hör, mein Kind! Kunigunde. Hinweg!

So hat kein Sokrates, kein Plato, Gott gekannt. Durch dich, so spricht der Christ, bin ich, o Gott! vorhanden. Die Himmel und ihr Heer sind durch dein Wort entstanden; Denn, wenn du sprichst, geschiehts, wenn du gebeutst, stehts da. Mit Allmacht bist du mir und auch mit Güte nah! Du bist der Gott der Kraft; dich preisen Erd und Meere, Und Himmel predigen die Wunder deiner Ehre.

Hurra, schreit da die Engelschar, wir helfen alle, alle. Nach dreien Tagen, blitzeblank, stehts Luftschiff in der Halle. Dank schön, sagt Ruprecht, fährt hinab, holt alle Jungs und Mädels ab zur Flugfahrt durch die Welten. Ob sie sich nicht erkälten? Früh, eh ich's konnt begreifen, hört ich schon etwas pfeifen, hört ich Schon etwas brummen, wie tausend Bienen summen. Was ist denn los?

Hofdamen folgen. Ihnen voran tritt ein Läufer mit einer Fackel. Der Prinz von Homburg. Läufer. Durchlaucht, Prinzessin von Oranien! Natalie! Läufer. Hier ist sie selber schon. Laßt uns auf einen Augenblick allein! Der Prinz von Homburg. Mein teures Fräulein! Natalie. Lieber, guter Vetter! Nun sagt, was bringt Ihr? Sprecht! Wie stehts mit mir? Natalie. Gut. Alles gut.

KARL. Willkommen, meine vielgetreuen Bürger Aus Orleans! Wie stehts um meine gute Stadt? Fährt sie noch fort mit dem gewohnten Mut Dem Feind zu widerstehn, der sie belagert? RATSHERR. Ach Sire! Es drängt die höchste Not, und stündlich wachsend Schwillt das Verderben an die Stadt heran. Die äußern Werke sind zerstört, der Feind Gewinnt mit jedem Sturme neuen Boden.

Nun, Freund, alle Grüße treuer Brüderschaft über dich! Wie stehts auf dem Schlosse zu Thurneck? Eginhardt. Freunde, es ist alles, wie der Ruf uns erzählt! Sie gehen mit vollen Segeln auf dem Ozean der Liebe, und ehe der Mond sich erneut, sind sie in den Hafen der Ehe eingelaufen. Rheingraf. Der Blitz soll ihre Masten zersplittern, ehe sie ihn erreichen! Friedrich. Sie sind miteinander verlobt?

Und kriegt das Glück einmal ein Sprung, Der Tischler leimts zusamm. Beide. Ein schöner Stand ist doch auf Ehr Ein wackrer Handwerksmann. Seis Schneider, Schuster, seis Friseur, Ich biet das Glas ihm an. Siebenter Auftritt Helm, im Jagdkleide, tritt aus seinem Kabinett. Wolf aus Flottwells Zimmern. Helm. Nun wie stehts, Herr Kammerdiener, gehts bald los?

Wort des Tages

mützerl

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