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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Ich möchte Ihnen eine Menge davon erzählen, aber dazu müßten wir uns sprechen können, zusammen an einem Vormittag am Südender Feld schlendern oder einander an einer stillen Mondnacht ein paarmal gegenseitig nach Hause hinüber begleiten. Was lesen Sie? Wie stehts mit der Lessing-Legende? Ich will von Ihnen alles wissen!

Majorin. Still da kommt ja der Major ... Sie können mit ihm gehen, Graf. Graf. Denk doch Ich will nun aber mit Ihrer Tochter gehn. Majorin. Sie wird noch nicht angezogen seyn: es ist was unausstehliches, wie faul das Mädchen ist Majorin. Nun wie stehts, Mann? Wo treiben Sie Sich denn wieder herum? Man kriegt Sie ja den ganzen Tag nicht zu sehen.

Mein Mädchen, träumt ich, kam und fand mich tot Seltsamer Traum, der Tote denken läßt! Und hauchte mir solch Leben ein mit Küssen, Daß ich vom Tod erstand und Kaiser war. Ach Herz! Wie süß ist Liebe selbst begabt, Da schon so reich an Freud ihr Schatten ist! Ha, Neues von Verona! Sag, wie stehts? Bringst du vom Pater keine Briefe mit? Was macht mein teures Weib? Wie lebt mein Vater?

Wie lang stehts denn noch an, Bist auch ein Aschenmann! Ein Aschen! Ein Aschen! Ein Mädchen kommt daher, Von Brüßlerspitzen schwer, Ich frag gleich, wer sie wär? Die Köchin vom Traiteur! Packst mit der Schönheit ein, Gehst gleich in d' Kuchel 'nein! Ist denn die Welt verkehrt? Die Köchin ghört zum Herd. Ein Aschen! Ein Aschen!

»Nun, wie stehtsfragte der Bär. »Willst du, oder willst du nichtDer Junge fuhr sich mit der Hand über die Stirn. Keinerlei Rettung hatte er sich ausgedacht; aber so viel wußte er, daß er nichts gegen das Eisen unternehmen würde, gegen das Eisen, dem reich und arm so viel verdankte und das so vielen Menschen in diesem Land das tägliche Brot gab. »Ich will nichtsagte der Junge.

Mozart freute sich nun seines Einkaufs doppelt; gleich aber sollte seine Teilnahme an der Person noch größer werden. Denn als sie wieder in die Nähe kam, rief ihr derselbe Bürger zu: »Wie stehts, Kreszenz? Was macht der Schlosser? Feilt er nicht bald sein eigen Eisen?« »O waserwiderte sie im Weitereilen: »selbiges Eisen, schätz ich, wächst noch im Berg, zuhinterst

Weder Mohn-Saamen, noch Mandragora, noch alle einschläfernde Säfte in der Welt zusammen genommen werden dir jemals diesen süssen Schlaf wiedergeben, den du gestern noch hattest Sie soll mir untreu seyn! Jago. Wie, wie stehts, General? Nichts solches mehr! Othello. Hinweg! fort!

Aber schon hatte der Arzt mich umfaßt und sanft in die Kissen zurückgedrückt. Er lachte: »Also so stehts mit dem kleinen Fräulein!

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