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O laß sie leben, Und ihre Sitten will ich selbst verderben, Beflecken ihre Schönheit, mich verleumden, Als wär' ich treulos Eduards Bett gewesen, Der Schande Schleier werfen über sie: So sie den blut'gen Streichen nur entrinnt, Bekenn ich gern, sie sei nicht Eduards Kind. Richard. Ehrt ihre Abkunft, sie ist königlich. Elisabeth. Ich leugn' es ab, das Leben ihr zu sichern. Richard.

Ich hätte mir von ihm für jeden Kuß Im voraus einen Kopf, der dir mißfiel, Bedingen und zuletzt, wenn keiner dir Mehr trotzte, als sein eigner, ihn zum Selbstmord Bewegen, oder auch, wenn das nicht ging, An ihm in stiller Nacht die Katzentat Der Judith listig wiederholen sollen, Dann hättst du mich mit Stolz dein Kind genannt! Alexandra. Mit größerem, als jetzt, ich leugn' es nicht. Mariamne.

Sprich, du seist schuldlos. Leugn es, daß der Feind In deinem Herzen ist, und straf mich Lügen! BURGUND. Gott schütz uns! Welche fürchterliche Zeichen! Kommt! Kommt, mein König! Fliehet diesen Ort! Im Namen Gottes frag ich dich. Schweigst du Aus dem Gefühl der Unschuld oder Schuld, Wenn dieses Donners Stimme fiir dich zeugt, So fasse dieses Kreuz und gib ein Zeichen! Neue heftige Donnerschläge.

's war mir ein rechtes Gaudium und Labsal, Ich leugn' es nicht, sie desperat zu sehn. Tartaglia. Ich ward um sechs Uhr zu ihr hin beschieden; Der Tag brach eben an; sie hatte nicht Geschlafen und sah aus wie eine Eule. Wohl eine halbe Stunde bat sie mich, Gab mir die schönsten Worte, doch umsonst! Ich glaube gar, ich hab' ihr bittre Dinge Gesagt vor Ungeduld und grimm'ger Kälte. Altoum.

Ist er nicht Fürst so gut als einer? Schlägt er nicht Geld, wie der Ferdinand? Hat er nicht eigenes Volk und Land? Eine Durchlauchtigkeit läßt er sich nennen! Drum muß er Soldaten halten können. =Erster Arkebusier.= Das disputiert ihm niemand nicht. Wir aber stehn in des Kaisers Pflicht, Und wer uns bezahlt, das ist der Kaiser. =Trompeter.= Das leugn' ich Ihm, sieht Er, ins Angesicht.

Wohl wär' es Zeit, daß auch das Gute käme! Ich hoffe nichts, ich schmeichle mir mit nichts; Zu fühllos ist das Herz der Turandot. Zelima. Wohl wahr, ich leugn' es nicht und dennoch, Prinz, Gelang es Euch, dies stolze Herz zu rühren. Euch ganz allein; Ihr seid der Erste Zwar Sie selbst besteht darauf, daß sie Euch hasse; Doch ich bin ganz gewiß, daß sie Euch liebt.

Geben Sie ein Spiel auf, wobei Sie nicht die beste Rolle spielen! Oberst. Wie, Schurke, das ist wieder ein Streich von dir-Champagne. Ja, gnädiger Herr, ich hab' es so veranstaltet, ich leugn' es gar nicht ich rühme mich dessen Die Pflicht eines rechtschaffenen Dieners habe ich erfüllt, da ich Unglück verhütete. Oberst. Sie können mir's glauben, meine Herren!

Sehen Sie, einen geistlichen Herrn hätt' ich allewege gern: von meiner ersten Jugend an hab ich die studierte Herren immer gern gehabt; sie sind alleweil so artig, so manierlich, nicht so puf paf, wie die Soldaten, obschon ich einewege die auch gern habe, das leugn' ich nicht, wegen ihrer bunten Röcke; ganz gewiß, wenn die geistlichen Herren in so bunten Röcken giengen, wie die Soldaten, das wäre zum Sterben.

Ich brauchte, sagt' er dagegen, Viele Stunden, wollt ich erzählen, wie fein ich den König Umgewendet und ihn und seine Gemahlin betrogen. Ja, ich leugn es Euch nicht, es ist die Freundschaft nur dünne Zwischen dem König und mir und wird nicht lange bestehen. Wenn er die Wahrheit erfährt, er wird sich grimmig entrüsten.

Sie gab sich als ein Wesen höhrer Art, Das niemals einen anderen Gedanken, Als den, in mir erregte: wozu ist Das dicke Buch, das von den Heldentaten Der Makkabäer uns erzählt, nur da? Die trägt ja selbst die Chronik im Gesicht! Herodes. Du willst mich widerlegen und besiegelst Den Spruch, den ich gefällt! Salome. Hör mich nur aus! So war's, ich leugn' es nicht.