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Sie, der Meeresereignisse kundiger als wir, machten dem Schiffsherrn und seinem Steuermanne bittre Vorwürfe; daß über ihre Ungeschicklichkeit nicht allein die Meerenge verfehlt sei, sondern auch die ihnen anvertraute Personenzahl, Güter und alles umzukommen in Gefahr schwebe.

Selbst des Nachbar Gastwirts Müh, Der vordem in fremden Landen, Als ein Doktor, ausgestanden, War vergebens bei dem Vieh. Kaum erscholl die schlimme Post, Als von ihrer Mittagskost, Alle Brüder und Bekannten, Phylax zu besuchen, rannten. Pantelon, sein bester Freund, Leckt ihm an dem heißen Munde. O, erseufzt er, bittre Stunde! O! wer hätte das gemeint?

Manche bittre Thräne hatte sie in der kurzen Zeit, die ihr wie eine Ewigkeit erschien, geweint, und oft, recht oft hatte sie die Feder angesetzt, um dem Vater zu schreiben, daß er sie zurückholen möge. Nur weil sie sich vor der Mutter scheute, that sie es nicht.

Dieser Unerschütterliche war niemand Geringeres als Gensdarm Geelhaar, eine sehr wichtige Person im Dorf, auf deren Autorität hin die Mehrheit sofort geschworen hätte, wenn ihr nicht seine bittre Feindschaft gegen Hradscheck und die kleinliche Veranlassung dazu bekannt gewesen wäre.

Meine Frau macht mir bittre Tage genug: sie will alleweil herrschen und weil sie mehr List und Verstand hat, als ich. Und der Sohn, das ist ihr Liebling; den will sie nach ihrer Methode erziehen; fein säuberlich mit dem Knaben Absalom, und da wird denn einmal so ein Galgenstrick draus, der nicht Gott, nicht Menschen was Nutz ist. Das will ich nicht haben.

Nachttau mir vom Haupte fließet, Und es wecket mir im Herzen, Wenn sich gleich mein Auge schließet, Deine Liebe bittre Schmerzen! Mein Gewand, ich legt es nieder, Soll ich wieder an es legen? Nach dem Bad die Füße wieder Mir besudeln auf den Wegen? Deine Augen gleichen Blitzen, Deine Augen von mir wende! Meinem Herzen Degenspitzen Scheinen deine zarten Hände!"

Und es ist kein öder Felsen Und kein Bächlein oder Bronnen, Keine waldumschlossne Stelle Unterm Monde und der Sonne, Wo ein Mensch das Licht gesehen, Wo nicht wär gesündigt worden, Wo nicht wären bittre Tränen Vor dem Herrn vergossen worden. Und du würdest Abschied nehmen Vor der nächsten Morgensonne, Sängst noch einmal ihr am Fenster, Flögst dann weiter unbesorget.

Die Dame sah sich allein, warf sich auf den Sofa und brach in bittre Tränen aus. Doch es wird nun ebenfalls notwendig, von der Dame selbst und von dem, wie es scheint. übel abgelaufenen ländlichen Feste nähere Nachricht zu geben. Albertine war eine von den Frauenzimmern, denen man unter vier Augen nichts zu sagen hätte, die man aber sehr gern in großer Gesellschaft sieht.

Und guckt auch der Morgen zum Fenster herein, Ein rüstiger Zecher lacht ihm ins Gesicht. Ha! ha! ha! ha! Oh, hört des armen Mannes Bitte Und reicht ihm einen Bissen Brot! Der Reichtum thront in eurer Mitte, Mich drückt des Mangels bittre Not. Chor. Die düsteren Sorgen werft all über Bord! Ein Tor, der die Freude nicht mächtig erfaßt.

Die eine hatte ein Heim, der andre eine Haushälterin gesucht. Es würde sie beruhigen, das zu hören. Er wollte ihr sagen, daß es keine so bittre Enttäuschung für ihn hatte werden können. Er war nicht so furchtbar verliebt gewesen, auch er nicht. Ja gewiß, er hatte ja keinen Anlaß, die Qual länger hinauszuziehen. Das beste war, ein Ende zu machen.