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ASTROLOG: Für mich ist diesmal weiter nichts zu tun, Als Ehrenmann gesteh', bekenn' ich's nun. Die Schöne kommt, und hätt' ich Feuerzungen! Von Schönheit ward von jeher viel gesungen Wem sie erscheint, wird aus sich selbst entrückt, Wem sie gehörte, ward zu hoch beglückt. FAUST: Hab' ich noch Augen? Zeigt sich tief im Sinn Der Schönheit Quelle reichlichstens ergossen?

Was mich aber persönlich angeht, so bekenn ich Ihnen offen, daß ich einer so witzigen Selbstpersiflage nicht widerstehen kann. Er ist ein Polisson, kein Charakter.« »Vielleicht, daß sich ein Gleiches auch von Haugwitz sagen ließe, zum Guten wie zum Schlimmen. Und wirklich, ich geb Eurer Königlichen Hoheit den =Mann= preis. Aber =nicht= seine Politik.

Achtzehnter Auftritt Die Vorigen. Max Piccolomini. Max. Ja! Ja! da ist er! Ich vermag's nicht länger, Mit leisem Tritt um dieses Haus zu schleichen, Den günst'gen Augenblick verstohlen zu Erlauern Dieses Harren, diese Angst Geht über meine Kräfte! Sieh nicht weg, holder Engel. Bekenn es frei vor allen. Fürchte niemand. Es höre, wer es will, daß wir uns lieben. Wozu es noch verbergen?

Bekenn ihm deine Liebe! trage dich ihm an! Und wenn er dich verschmäht; dir's je vergißt, Wie ungleich mehr in diesem Schritte du Für ihn getan, als er für dich... Was hat Er denn für dich getan? Ein wenig sich Beräuchern lassen! ist was Rechts! so hat Er meines Bruders, meines Assad, nichts! So trägt er seine Larve, nicht sein Herz. Komm, Liebe... Sittah. Geh! geh, Liebe, geh!

Wie soll ich mir aber anders helfen? Ich bekenn', es macht mir schlechte Ehre, daß ich so vernarrt in sie bin; aber meine Tugend ist nicht stark genug, dem Uebel abzuhelfen. Jago. Tugend? Pfifferling. Auf uns kommt es an, ob wir so oder so seyn wollen. Unsre Leiber sind unsre Gärten, und unser Wille ist der Gärtner darinn.

Heut hat man mit Soldaten mir getischt. Ein ungebunden Volk. Mich hat's erfrischt. Päpstler und Ketzer saßen im Verein Bei unsrer lieben Frauen Klosterwein. Sie kamen eben braun und beuteschwer Bergüber aus der welschen Sonne her. Gleich frug ich einen, der ein Pflaster trug: Bekenn, daß dich ein frommer Landsknecht schlug!

Bekenn' es frei weißt du die beiden Namen? Turandot. Ob ich sie weiß, wird man im Divan hören. Altoum. Nein, Kind, du weißt sie nicht, kannst sie nicht wissen. Wenn du sie weißt, so sag' mir's im Vertrauen. Ich lasse dann den Unglücksel'gen wissen, Daß er verrathen ist, und lass' ihn still Aus meinen Staaten ziehn.

Sag', warum verschlossest du das Haus vor mir; und du, Kerl, warum läugnest du den Beutel mit Geld ab? Adriana. Ich habe euch nicht ausgeschlossen, mein lieber Mann. Dromio von Ephesus. Und ich, mein lieber Herr, ich habe kein Gold empfangen; aber das bekenn' ich, Herr, daß wir ausgeschlossen worden sind. Adriana. Du verstellter Galgenstrik, du lügst beydes. Antipholis von Ephesus.

Ja, doch ich sorg, Ihr redet auf der Folter, Wo sie, gezwungen, sagen, was man will. Bassanio. Verheißt mir Leben, so bekenn ich Wahrheit. Porzia. Nun wohl, bekennt und lebt! Bassanio. Bekennt und liebt! Mein ganz Bekenntnis wäre dies gewesen. O selge Folter, wenn der Folterer Mich Antwort lehrt zu meiner Lossprechung? Doch laßt mein Heil mich bei den Kästchen suchen. Porzia. Hinzu denn!

Liebt ihr den Mann, der euch zu Falle gebracht hat? Juliette. Ja, so sehr als ich die Weibsperson liebe, die ihn zu Falle gebracht hat. Herzog. Es scheint also, ihr habt aus beydseitigem Einverständniß gesündiget. Juliette. So ist es. Herzog. Also war eure Sünde von einer schwerern Art, als die Seinige. Juliette. Ich bekenn' und bereu' es, mein Vater. Herzog.