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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Denn ein so dummes Weib ich bin, das weiß ich aus mir selbst und von anderen Leuten, daß man im Leben über einen Vorschlag nur dann erregt und böse wird, wenn man sich in seinem Widerstande nicht ganz sicher fühlt und innerlich sehr versucht ist, darauf einzugehen.« »Sehr fein«, sagte der Senator, zerbiß das Mundstück seiner Zigarette und schwieg.
Sie unterhielten sich über Toilettefragen; im Februar sollte in Zielenberg der Landschaftsball stattfinden, und das war immer ein Ereignis. Zernin hatte rasch ein paar Züge Zigarette geraucht und war dann in die Salons zurückgekehrt. Sein Herz klopfte ungestüm. Er fand selbst, daß er nicht mehr der alte war. Er war in grimmigster Laune und durfte sie nicht austoben lassen.
Nein, tausendmal nein. Was? Von meinem Bruder, vom selben Blut Gnade annehmen? Tut mir sehr leid. Das ist unmöglich. Ich stelle mir ihn sehr fein vor, die beste Zigarette der Welt rauchend, und liegend auf den Kissen und Teppichen der bürgerlichen Behaglichkeit. Und wie?
Tom warf die Zigarette fort und nahm sich eine neue aus der Büchse, in deren Deckel eine von Wölfen überfallene Troika kunstvoll eingelegt war: das Geschenk irgendeines russischen Kunden an den Konsul.
Wie war es behaglich im Zimmer, während draußen der Regen an den Fenstern niedertroff! Wir frühstückten und plauderten miteinander, ganz wie alte Vertraute, und setzten uns schließlich vor den kleinen Kamin, der eine wohlige Wärme ausstrahlte. »Wie wärs mit einer Zigarette? frug er und hielt mir die gefüllte Dose hin. »In diesen heiligen Hallen?« antwortete ich, halb erschrocken.
Und ich darf wohl dagegen fragen, mit welchen Empfindungen werden Sie sich tragen, Herr von Gorski, wenn es morgen nach der anderen Seite losgehen sollte? Gegen Rußland?« Der alte Herr steckte sich in einer gewissen Erregung eine Zigarette an. »Sie verstehen zu fechten, Herr von Foucar! Aber es ist ein Irrtum dabei.
Hier aber war es, in diesem Pavillon, in dem kleinen Schaukelstuhl aus gelbem Rohr, wo er eines Tages vier volle Stunden lang mit wachsender Ergriffenheit in einem Buche las, das halb gesucht, halb zufällig in seine Hände geraten war ... Nach dem zweiten Frühstück, die Zigarette im Munde, hatte er es im Rauchzimmer, in einem tiefen Winkel des Bücherschrankes, hinter stattlichen Bänden versteckt, gefunden und sich erinnert, daß er es einst vor Jahr und Tag beim Buchhändler zu einem Gelegenheitspreise achtlos erstanden hatte: ein ziemlich umfangreiches, auf dünnem und gelblichem Papier schlecht gedrucktes und schlecht geheftetes Werk, der zweite Teil nur eines berühmten metaphysischen Systems ... Er hatte es mit sich in den Garten genommen und wandte nun, in tiefer Versunkenheit, Blatt um Blatt
Er holte wieder die Zigaretten und die Streichhölzer hervor; aber es waren nur noch drei Streichhölzer übrig, und die waren sämtlich schlecht. Bei allen dreien rieb sich die Zündmasse ab, ohne daß sie Feuer gefangen hätten. »Hol dich der Teufel, verfluchtes Biest! Fort mit dir!« schimpfte er, ohne selbst zu wissen, auf wen, und schleuderte die verdrückte Zigarette von sich.
Sie hatte sich eben eine Zigarette angesteckt und sagte: „Briefträger, ich krieg bloß zwei Stück am Tag. Aber Sie dürfen einmal dran ziehen.“ Sie steckte dem Briefträger ihre Zigarette in den Mund, und der sog sich gierig daran fest, blies den Rauch durch die Nase, sog so fest, daß er binnen Sekunden die ganze Zigarette aufgefressen hätte, wenn Cenzi sie ihm nicht entrissen hätte.
Und da Flametti sozusagen Fachmann war er rauchte Opium in der Zigarette, nahm es wohl auch im Bier , den Rummel verstand, ein Kerl war, so sollte er, bei Gelegenheit, mal sehen, was sich tun ließ. Man hat Bekannte, einen Arzt, einen Advokaten, einen Geschäftsfreund. Ist ja 'ne Bagatelle, vierzig Mille, liegt ja auf der Straße, ist ja gefunden, ist ja ein Dusel.
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