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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Ihre Blicke wurden kühner, ihre Rede freimütiger. Sie hatte sogar den Mut, in Begleitung Rudolfs, eine Zigarette im Munde, spazieren zu gehen, »um die Spießer zu ärgern«, wie sie sagte. Und um ihren guten Ruf war es gänzlich geschehen, als man sie eines schönen Tages in einem regelrechten Herrenjackett der Rouener Postkutsche entsteigen sah.
Die Schalen wurden schon gebraucht, und das Brot ist angebrochen. An der Mauer zur Rechten steht eine hölzerne Gartenbank. Louka steht, eine Zigarette rauchend, zwischen Tisch und Haus und kehrt mit zorniger Verachtung einem männlichen Dienstboten den Rücken, der ihr eben eine Strafpredigt hält.
Mit einem kurzen Spazierstöckchen schlug sie an ihre hohen Stulpenstiefeln und blies aus einer Zigarette zierliche blaue Ringeln in die Luft. Dann wieder erschien Leo in Ilses Träumen. Er lag zu den Füßen der schönen Amerikanerin, die ihn mit ihren schwarzen Augen verführerisch anblickte.
Sie haben gar nicht auf mich geachtet, er hatte den Arm um ihren Hals gelegt und in der Hand eine Zigarette, und ihre Bluse stand offen, und kurz, es war scheußlich. Da war also alles vergebens gewesen.« Machold klopfte seinem Freund auf die Schulter. »Na, vielleicht war’s für dich doch das Beste.« Aber Knulp schüttelte energisch den scharfen Kopf. »Nein, gar nicht.
Er hatte, in seinen Kragenmantel gehüllt, die Hände im Schoße und die Zigarette im Mundwinkel, fast ohne Teilnahme dagesessen; plötzlich aber richtete er sich auf und sagte scharf: »Hast du kein Geld bei dir, Christian? Dann erlaubst du, daß =ich= die Kleinigkeit auslege.« Man spannte die Regenschirme auf und trat unter dem Zeltdach hervor, um ein bißchen zu promenieren
Ilse fuhr schnell und heftig auf: »Wenn du vielleicht statt der Zigarette eines Tages eine andere Frau brauchtest, die dich mit Ruhe bedienen müßte, dann dürfte ich auch nicht unruhig werden, Okuro?« Dieser lächelte und sagte noch ruhiger: »In Japan liebt ein Mann seine Frau immer, so lange er sie nicht fortschickt.
Mechmed nahm die Zigarette aus dem Mund, hielt sie zwischen Zeige und Mittelfinger weit von sich weg, blies langsam den Rauch aus und überlegte einen Moment. "Zwanzig Prozent Provision?" sagte er dann und wiegte den Kopf, "gut! Abgemacht! Was heißt?" und war sehr verwundert, wie man an seiner Courtoisie zweifeln konnte. "Langsam!" sagte Flametti. "Ich hab' den Käufer. Drei Tage Bedenkzeit.
Der andere verlangte Feuer, um unbefangen zu erscheinen, und warf die Zigarette gleich darauf fort, weil er gar nicht rauchen wollte. Übrigens haben Raucher meistens auch Zündhölzer bei sich. Außerdem fühlte ich es, sowie das Mädchen den Slowaken anführte. Ich sah es wie mit dem zweiten Gesicht.«
Er war noch nicht auf die Idee gekommen, sich ein weibliches Idealbild zu konstruieren, aber er meinte, so wie Hedda, so ungefähr müsse sein Ideal wohl ausschauen. Und er warf plötzlich mit ärgerlicher Gebärde den Rest seiner Zigarette über die Balustrade. Wirklich, er ärgerte sich über seine dummen Gedanken! Hinter ihm ertönte eine fremde Stimme.
Fräulein Spoelmann sagte: »Das ist, trotz gemessener ärztlicher Vorschrift, die fünfte Zigarette, die du heute nachmittag rauchst. Ich verhehle dir nicht, daß die zügellose Leidenschaft, mit der du dich dem Laster überläßt, deinen grauen Haaren nicht wohlansteht.«
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