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Er sprach völlig ruhig, beinahe heiter, in einem flüssigen Plauderton, wie von einer Sportleistung, auch mit der dazu gehörigen halbironischen Prahlerei. Er zündete eine Zigarette an, und beim Aufflammen des Streichholzes erschien Maria sein Gesicht kindlich harmlos. Mit ruhenden Händen im Schoß saß sie da und fand keine Worte.

Er aber, er hat mir seine eiskalte Verachtung entgegengesetzt; er zündete sich eine Zigarette an und fragte, woher ich die Stirn nähme, in sein beanspruchtes Dasein zu greifen, ob ich es nicht vorziehe, mit meinem Geliebten das Weite zu suchen; ihn gelüste nicht nach der Nähe einer Tochter, die nicht willens und nicht geschaffen sei, eine Existenz wie die seine zu begreifen. Mit meinem Geliebten?

"Na, endlich!" Sie hatte die Zigarette, die ihr der kleine, eifrige Ole gereicht hatte, mit spitzen Fingern angefaßt und zog jetzt ein Gesicht, als ob ihr der Rauch lästig g wäre. Sie wußte, daß ihr das ließ! Es hatte auch sofort den Erfolg, daß ihr Dickchen einen Kuß mauste. "Nein doch! So eine Unverschämtheit!" Sie hatte ihn unterm Tisch mit dem Knie gestoßen. "Pique As! Nicht wahr, Wiebelchen?"

Und so goß er ein Glas nach dem andern hinunter und bemerkte nicht, wie seine schöne Freundin plötzlich aus einem kleinen Fläschchen einige Tropfen in sein Glas gleiten ließ. »Wie steht es denn eigentlich mit dem Friedensschlußfragte sie plötzlich scheinbar gleichgültig, eine Zigarette anzündend; der Rauch ringelte sich zur Decke empor.

Käthchen hatte es aufgegeben zu weinen, sie schob sogar den Schleier hinauf und sah mit merkwürdig hellen Augen von einem zum andern. Ihre Stimme hatte etwas Offenes, Unverblümtes bekommen. „Na ja, wenn Sie nun doch mal beide da sind“, setzte sie hinzu, indes sie aus Jadassohns Dose eine Zigarette nahm; und dann leerte sie auf einen Zug den Kognak, der vor Diederich stand.

Um mich von dieser ungewohnten Anstrengung zu erholen, wollte ich gerade der Dichter Konrad Seltenhammer werden und im Cafe »Symbol« schweigend eine Zigarette rauchen. Als mich der Stiefelknecht unterbrach. Er hatte es satt, immer die Diener, Direktoren, Ruinen von Karthago, Zigaretten darzustellen, sehnte sich danach, auch einmal Fürst, Heroine, dramatischer Schriftsteller zu sein.

Laternen flammten auf, und er sah mit einem Male einen ganz hellen Filzhut, der oben in eine Linie zusammengepreßt war, eine saloppe und originelle Haltung und ein Gesicht mit einer Zigarette, und er nahm seinen hellen Mantel, nannte den Menschen seinen Freund und schenkte ihn dem, der überrascht sich oft verbeugte und vielemals »Sehr geneigt« sagte. An ihr entschied sich sein Schicksal.

Er so schwerfällig, so unerfahren und selbst so schweigsam, war unfähig, ein solches in Gang zu bringen; und sie entweder hatte sie nur die kurzen, abgerissenen Worte der Leidenschaft, oder sie lag ihm gegenüber, rauchend und ihn unverwandt anblickend, bis sie aufsprang, die Zigarette fortwarf und sich von neuem an ihn schmiegte. Etwas Fremdes haftete allem an, was sie tat und sagte.

Neben ihm saß wieder reglos der alte Neger mit den weißen Wollhaaren an der Brust und sah mit seinen Sammetaugen aufs Meer hinaus, in der Richtung nach Afrika. Oldshatterhand gab ihm eine Zigarette. Die kleinen Schleppdampfer tuteten und schossen zwischen den Schiffskolossen durch, kreuz und quer und unaufhörlich und schnell wie Wasserinsekten.

Und wenn zwanzig Damen kämen und eine nach der andern es mir verbötenEr war wütend, aber er wurde sofort wieder sanft und sprach zu sich: »Ich hätte die Zigarette wegwerfen sollen; das war unverschämt