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Aktualisiert: 22. Mai 2025


Fragt einmal einen unglücklichen Arbeiter der Zivilisation, der keine Arbeit und kein Brot hat, vom Gläubiger und Exekutor bedrängt wird, ob er nicht lieber wie der Wilde das Recht der Jagd und des Fischfangs, des Früchtesammelns und der freien Weide seinem Zustand vorziehe und er wird keinen Augenblick zögern, sich für den Wilden zu entscheiden. Was giebt ihm die Zivilisation für seinen Verlust?

Diese Stellung erfordere, daß er die größten sozietären Vereinigungen den kleinsten, wie der Familie und der isolirten Privatwirthschaft vorziehe, daß er ferner als Motor die Anziehung der Triebe anwende, welche zwölf große Ersparungen im Vergleich zu dem Regime der Einschränkung und des Zwangs, wie es die Zivilisation besitze, ermögliche. Diese zwölf Ersparungen zählt er auf.

Muß es denn der just sein? Schick einen andern. Wallenstein. Der muß es sein, den hab ich mir erlesen. Er taugt zu dem Geschäft, drum gab ich's ihm. Illo. Weil er ein Welscher ist, drum taugt er dir. Wallenstein. Weiß wohl, ihr wart den beiden nie gewogen, Weil ich sie achte, liebe, euch und andern Vorziehe, sichtbarlich, wie sie's verdienen, Drum sind sie euch ein Dorn im Auge!

Dies kaiserliche Lustschloß stehe ihr offen, oder, wenn sie dies vorziehe, würde sie ein gleiches Asyl zu Oranienbaum finden. – Ihre nächsten Verwandten, mein lieber Grafwandte sich der Kaiser wieder scherzend zu Ludwig: sind ja sehr für Oranien, und gewiß auch Sie selbst!

Diese Strecke ist in Bezug auf die Schönheit der Scenerie und der Vegetation gewiß die anziehendste. Heute gelangt man nach jenem Orte mittelst Bahn, auch diese führt durch reizende Partien, wenn ich ihnen auch jene, die man früher per Achse passirte, vorziehe.

Nun steht auch Ihr Haus verödet, eine peinliche Kunde durchschweift unsere Stadt verzeihen Sie, wenn ich hier den Schleier edler Weiblichkeit vorziehe!

Und Frau Rosa schrieb gehorsam die harte Epistel, die natürlich nach Frauenart ein Postskriptum bekam, in welchem die Schreiberin einen spöttischen Glückwunsch zur Verlobung mit Fräulein Josefine aussprach für den Fall, daß der in seinen moralischen Anschauungen federleichte Herr Hundertpfund es nicht vorziehe, vom Schauplatz seiner Thätigkeit baldigst zu verschwinden.

Da sitzen wir betäubt und ängstlich von alledem wunderlichen Wesen; plötzlich erhebt der Herr vom Hause seine Stimme und bittet eine Dame, und aus Höflichkeit die Fremde zuerst, um die Erlaubnis, ein Glas Wein mit ihr zu trinken, und zugleich zu bestimmen, ob sie weißen Lissaboner oder roten Portwein vorziehe? Denn die französischen Weine sowie der Rheinwein kommen erst zum Nachtisch.

Wem soll man nun glauben? Nehmt mir's nicht übel, meine Schwester, ich weiß, daß Ihr mehr Einsicht habt als ich; aber erlaubt mir, daß ich meinen Einfall dem Eurigen vorziehe. Und warum kann Herr Damis nicht so gut recht haben als Ihr? Ihr habt ja immer gesagt, daß er ein vernünftiger und artiger Mann wäre. Lottchen.

Nach einer Minute des Schweigens fragte Virginie: "Sind Sie auch sicher, daß er an meinem Bilde nichts verdorben hat? Er hat mich erschreckt!" "Er hat es verbessert," antwortete Grassou. "Wenn dieser ein großer Künstler ist," sagte Madame Vervelle, "so muß ich doch sagen, daß ich die großen Künstler Ihrer Art vorziehe."

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