Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 2. Mai 2025


Hopfgarten mußte er freilich die ächt Amerikanische Frage »was trinken Sie« noch einmal wiederholen. »Ein Glas Portwein, wenn ich bitten darf; also das Zimmer kann ich bekommen?« »Kostet aber einen Dollar mehr die Wochesagte der Barkeeper.

Die Unterredung in Albrechts zugigem Arbeitszimmer nahm fast nicht weniger Zeit in Anspruch, als diejenige in dem kleinen gelben Salon von Schloß »Eremitage«. Es mußte sogar eine Pause eintreten, während welcher dem Großherzog eine Limonade und Herrn von Knobelsdorff ein Glas Portwein nebst Biskuits gereicht wurde.

Nach kurzem Plaudern traten sie in den Speisesalon, in dem ein blitzend sauberer Frühstückstisch mit äußerst einladenden Gerichten gedeckt war. Neben Portwein, Thee und kräftigen Bieren, präsentierte das Hausmädchen auch Champagner, dem Baron Klamm kräftig zusprach, während sich Herr Knoop auf ein sehr kleines Quantum beschränkte, und die Damen überhaupt auf Wein verzichteten.

In dieser guten Laune war und blieb er auch, und nur ein einziger Tag war gewesen, der ihm dieselbe gestört hatte. »Was meinen Sie, Buggenhagenhatte Hradscheck eines Tages gesagt, als er eine aus dem Keller heraufgeholte Flasche mit Portwein aufzog. »Was meinen Sie, ließe sich nicht der Keller etwas höher wölben? Natürlich nicht der ganze Keller.

Vowinkel nahm aber, unter vorläufiger freundlicher Ablehnung, nur ein kleines Glas Portwein und trat dann in den Garten hinaus, wo sich bereits alles, was zur Dorfobrigkeit gehörte, versammelt hatte: Schulze Woytasch, Gensdarm Geelhaar, Nachtwächter Mewissen und drei bäuerliche Gerichtsmänner.

Dabei durfte nicht gefeiert werden, denn es kam Besuch. Die Krankheit währte vierzehn oder fünfzehn Tage, und nach einer Woche kam der alte Senator Duchamps, ein Bruder der Sterbenden, nebst seiner Tochter von Hamburg an, während ein paar Tage später des Konsuls Schwester mit ihrem Gatten, dem Bankier aus Frankfurt eintraf. Die Herrschaften wohnten im Hause, und Ida Jungmann hatte alle Hände voll zu tun, für die verschiedenen Schlafzimmer zu sorgen und gute Frühstücke mit Krabben und Portwein bereitzuhalten, während in der Küche gebraten und gebacken ward

Der Senator kam mit Frau und Kind, amüsierte sich mit Gerda über Tonys glückselige Überheblichkeit und verhinderte mit Mühe, daß sie ihren angebeteten kleinen Hanno mit Korinthenbrot und Portwein erstickte ... Es kamen die Damen Buddenbrook, welche einstimmig bemerkten, alles sei so schön, daß sie ihrerseits, bescheidene Mädchen wie sie seien, nicht darin wohnen möchten ... Die arme Klothilde kam, grau, geduldig und hager, ließ sich auslachen und trank vier Tassen Kaffee, worauf sie auch alles übrige in gedehnten und freundlichen Worten belobte ... Dann und wann, wenn im »Klub« niemand anwesend gewesen war, erschien auch Christian, nahm ein Gläschen Benediktiner, erzählte, daß er jetzt willens sei, die Agentur für eine Champagner- und Kognakfirma zu übernehmen darauf verstehe er sich, und es sei eine leichte, angenehme Arbeit, man sei sein eigner Herr, schreibe sich hie und da ein bißchen in sein Notizbuch und habe im Handumdrehen dreißig Taler verdient lieh sich hierauf vierzig Schilling von Frau Permaneder, um der ersten Liebhaberin vom Stadttheater ein Bukett überreichen zu können, kam, Gott weiß, infolge welcher Ideenverbindung, auf »Maria« und das »Laster« in London zu sprechen, verfiel in die Geschichte des räudigen Hundes, der in einer Schachtel von Valparaiso nach San Franzisko gereist war, und erzählte nun, da er im Zuge war, mit einer solchen Fülle, Schwunghaftigkeit und Komik, daß er einen Saal voll Menschen hätte unterhalten können.

Sie werden flau sein, lieber Herr Graf. Wir speisen erst in einigen Stunden. Darf ich Ihnen nicht irgend etwas anbieten? Vielleicht nehmen Sie ein wenig alten Portwein und scharfen Käse?“

Da sitzen wir betäubt und ängstlich von alledem wunderlichen Wesen; plötzlich erhebt der Herr vom Hause seine Stimme und bittet eine Dame, und aus Höflichkeit die Fremde zuerst, um die Erlaubnis, ein Glas Wein mit ihr zu trinken, und zugleich zu bestimmen, ob sie weißen Lissaboner oder roten Portwein vorziehe? Denn die französischen Weine sowie der Rheinwein kommen erst zum Nachtisch.

Wort des Tages

hauf

Andere suchen