Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 8. Juni 2025
Kurz, der unbefangene alte Herr hatte seinen ganzen Einfluß für den Verkauf eingesetzt und dem Großherzog nahegelegt, die Sache vor einen Familienrat zu bringen. Albrecht hatte leicht mit der Unterlippe an der oberen gesogen und den Familienrat einberufen. Derselbe war im Rittersaal zusammengetreten, und es hatte Tee und Biskuits dazu gegeben.
Ich habe viele Fehler gemacht ... Jetzt will ich aber in den Klub ... Ich gehe ein bißchen in den Klub!« rief er den Erwachsenen zu. »Da feiern sie auch Weihnachten heut. Auf Wiedersehn.« Und mit steifen, krummen Beinen ging er durch die Säulenhalle von dannen. Alle hatten heute früher als sonst zu Mittag gegessen und sich daher mit Tee und Biskuits ausgiebig bedient.
Jetzt gingen Mamsell Severin und das Folgmädchen mit Tee und Biskuits umher, und während Hanno eintauchte, fand er ein wenig Muße, von seinem Platze aufzusehen. Man stand an der Tafel oder ging daran hin und her, plauderte und lachte, indem man einander die Geschenke zeigte und die des anderen bewunderte.
Die Unterredung in Albrechts zugigem Arbeitszimmer nahm fast nicht weniger Zeit in Anspruch, als diejenige in dem kleinen gelben Salon von Schloß »Eremitage«. Es mußte sogar eine Pause eintreten, während welcher dem Großherzog eine Limonade und Herrn von Knobelsdorff ein Glas Portwein nebst Biskuits gereicht wurde.
Sechstes Kapitel Nun kam, in zwei großen Kristallschüsseln, der »Plettenpudding«, ein schichtweises Gemisch aus Makronen, Himbeeren, Biskuits und Eiercreme; am unteren Tischende aber begann es aufzuflammen, denn die Kinder hatten ihren Lieblings-Nachtisch, den brennenden Plumpudding bekommen.
Allein Minnichen hatte allem Anscheine nach eben keine Lust zum Lernen; es lachte nur, und den Rest seines Biskuits mit dem einen Händchen in die Höhe haltend, patschte es mit dem andern aufs Bäuchelchen. »Das soll heißen, 's wäre sehr gut«, erklärte Leo der Tante.
Wort des Tages
Andere suchen