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Aktualisiert: 6. Mai 2025


Dazu kam noch, daß der Schulmeister Einfältig die Kinder, denen das Lernen schwer fiel, sehr belobte, wenn sie etwas gut machten, dadurch bekamen sie Zutrauen zu sich und merkten, daß das Lernen eine Lust sein könne und keine Last, wie sie vordem vermeint. Die Eltern aber nickten einander zu und sagten: »Sollte man nicht meinen, Herzfroh sei wieder aufgestanden

Braka, um ihren Aufenthalt zu sichern, ging selbst über die Straße in den Laden eines reisenden jüdischen Doktors, kaufte die stärksten Tropfen, welche manchen Sterbenden schon belebt hatten, und brachte sie dem Kleinen als etwas, das der belobte Arzt im Hause abgegeben. Kaum hatte der Kleine diese Höllentropfen eingenommen, so kam ihm der alte Mut wieder zurück.

Ich bin Kommandant des Kastells; es ist meiner Obhut anvertraut, ich werde es hüten und halten! Sie sind stets der ehrenfeste treue Mann, auf den man sich verlassen kann in Noth und Gefahr, lieber Windt! belobte ihn Graf Ludwig und fragte: Doch was schreibt Ihnen die Frau Großmutter weiter? Windt durchflog murmelnd die Zeilen und begleitete das, was er daraus mittheilte, mit Glossen.

KARL. Du bist in deiner angenehmen Laune, Ich will dich nicht drin stören. Du Chatel! Es sind Gesandte da vom alten König, René, belobte Meister im Gesang, Und weit berühmt. Man muß sie wohl bewirten, Und jedem eine goldne Kette reichen. DUNOIS. Daß du goldne Ketten Aus deinem Munde schüttelst. DU CHATEL. Sire! Es ist Kein Geld in deinem Schatze mehr vorhanden. KARL. So schaffe welches.

Der Pfarrer war sehr erfreut, in seiner Gemeinde ein Schäflein zu haben, das irrende Seelen erlösen könne. Er belobte den Bauer um seine Guttat und wies ihn an, den Burschen herbeizubringen.

Auf dem Wege dahin begrüßte ihn eine Deputation der reichsten und vornehmsten Bürger von Tyrus, an ihrer Spitze der Sohn des Fürsten Azemilkos; sie erklärten, daß die Tyrier bereit seien zu tun, was Alexander verlangen werde. Der König dankte ihnen und belobte ihre Stadt; er gedenke nach Tyros zu kommen, um im Tempel des tyrischen Herakles ein feierliches Opfer zu halten.

Mit den deutschen Schriftstellerinnen suchte sie gleichen Schritt zu halten, und es ließ sich wohl bemerken, daß es ihr Wunsch sei, eine geübte und belobte Feder zu führen. Dahin bezogen sich ihre Gespräche und verrieten zugleich die Absicht, auf die Töchter des höchsten Standes zu wirken; ein solches Gespräch kennt keine Grenzen.

Der Schwabe war der letzte, der sich aufmachte, und ging mit listig vergnügtem Gesicht und scheinbar ganz gemächlich neben Züs her, wie wenn er seiner Sache sicher und edelmütig seinen Gefährten einen Vorsprung gönnen wollte. Züs belobte seine freundliche Gelassenheit und hing sich vertraulich an seinen Arm.

Er liebte es, mit dem Volke unmittelbar zu verkehren, und besuchte Gastmähler und Hochzeiten, auch richtete er sich in Berlin und Potsdam ganz einfach bürgerlich ein, wie ein guter deutscher Haushalter. Fleißige Handwerker und reinliche Hausfrauen belobte er sehr. Mit der Reinlichkeit konnte er auch an seinem ganzen Körper nicht genug tun; ferner war er äußerst wahrheitsliebend.

Ich ließ mir herzlich dankbar alles und jedes wohlgefallen, belobte und pries, nur nahm es mich wunder, wozu er das Gartengeräte gekauft. >Natürlich<, sagt' er, >für dein Stückchen an der Wien.< >Mein Gott, das haben wir ja aber lange abgegeben! weil uns das Wasser immer so viel Schaden tat und überhaupt gar nichts dabei herauskam. Ich sagte dirs, du hattest nichts dawider.< >Was?

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