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Aktualisiert: 27. Mai 2025


Inzwischen pfiff der Wind durch die schlecht schließenden Wagenfenster. Allmählich füllten sich die vier Bänke. Der Wagen rollte jetzt schneller hin. Die Apfelbäume an den Straßenrändern folgten sich rascher. Aber zwischen den beiden mit gelblichem Wasser gefüllten Gräben dehnte sich die Chaussee noch endlos hin bis in den Horizont. Emma kannte jede Einzelheit des Weges.

Er war bergsteigermäßig gekleidet, trug Nagelschuhe, grünwollene Strümpfe mit gewürfeltem Muster, graue Kniehosen, graue Jacke und grünen Filz. Er war ein Dreißiger mit blondem, kurzgeschnittenem, zugespitztem Bart, gelblichem, ausgemergeltem Gesicht, prachtvollen Zähnen, ein Mann von beinahe schwächlichem Körperbau, aber von überraschender Energie des grauen Auges und der Haltung.

Mittelgross, schmal, den Hut auf dem dichten schwarzen Haar zurückgesetzt, mit gelblichem, von blauen

Er war ein hünenhaft gebauter Mann, sehnig wie ein Lastträger, mit langem gelblichem Gesicht, starken hohen Backenknochen und schütterem Haarwuchs. Sie gerieten in ein Gespräch, das um halb fünf Uhr nachmittags begann und um drei Uhr nachts in einer öden Vorstadtgasse endigte. Es war ein zehnstündiges Einanderbelauern und -aushorchen.

Es führten sieben in den Sand geschlagene und schon verfallene Stufen hinab, und unten war die seltsam geglättete Erde von gelblichem Moos bedeckt. Feuerbach verfärbte sich, als er dieses sah. Nach langem Versunkensein stieg er hinunter, betastete einige Stellen der Wände, bückte sich in einer Ecke auf den Boden, alles dies finster und wortlos.

Nro. 110 eilt in den bereits offenstehenden, für ihn bestimmten Spazierhof, dessen eine Mauer mit einem ziemlich langen Regendache von Eisen, dessen beide Mauern an ihrer Mündung durch ein hohes eisernes Gitter verbunden sind und dessen Boden mit gelblichem Sande aufgefüllt ist.

Hier aber war es, in diesem Pavillon, in dem kleinen Schaukelstuhl aus gelbem Rohr, wo er eines Tages vier volle Stunden lang mit wachsender Ergriffenheit in einem Buche las, das halb gesucht, halb zufällig in seine Hände geraten war ... Nach dem zweiten Frühstück, die Zigarette im Munde, hatte er es im Rauchzimmer, in einem tiefen Winkel des Bücherschrankes, hinter stattlichen Bänden versteckt, gefunden und sich erinnert, daß er es einst vor Jahr und Tag beim Buchhändler zu einem Gelegenheitspreise achtlos erstanden hatte: ein ziemlich umfangreiches, auf dünnem und gelblichem Papier schlecht gedrucktes und schlecht geheftetes Werk, der zweite Teil nur eines berühmten metaphysischen Systems ... Er hatte es mit sich in den Garten genommen und wandte nun, in tiefer Versunkenheit, Blatt um Blatt

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