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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Das ist der Scheideweg, die Stunde unseres Abschieds von der Mutter, um zum Vater emporzufinden. Was uns die Mutter versprochen hat, kann sich nicht nach unserem Kindersinn erfüllen; Maria weint ohne Hoffnung unter dem Kreuz und kennt den auferstandenen Sohn nicht wieder.

Also liebst du deinen Mann? Mirzel. Vom Herzen. Alzinde. Und wenn du ihn verlieren müßtest? Mirzel. Ich, mein' Mann? Alzinde. Wenn er dir auf ewig entrissen würde? Mirzel. Das überlebet ich nicht. Alzinde. Weh mir, und ich lebe noch! Sie stirbt für diesen Bettler, und ich lebe noch. Hans. Jetzt, warum weinst denn? Jetzt weint sie mir grad in den Hut hinein.

Denn wenn ich jetzt tue, was es will, und es merkt nachher, dass es doch besser gewesen wäre, ich hätte ihm seinen Willen nicht getan, dann weint es nachher und sagt: Hätte mir doch der liebe Gott nur nicht gegeben, wofür ich bat, es ist gar nicht so gut, wie ich gemeint habe.< Und während nun der liebe Gott auf dich niedersah, ob du ihm auch recht vertrautest und täglich zu ihm kommest und betest und immer zu ihm aufsehest, wenn dir etwas fehlt, da bist du weggelaufen ohne alles Vertrauen, hast nie mehr gebetet und hast den lieben Gott ganz vergessen.

Damals führte mein Geist den eurigen; jetzt hältst du mich aufrecht. Ach daß ich Georgen noch einmal sähe, mich an seinem Blick wärmte! Ihr seht zur Erden und weint Er ist tot Georg ist tot. Stirb, Götz Du hast dich selbst überlebt, die Edeln überlebt. Wie starb er? Ach fingen sie ihn unter den Mordbrennern, und er ist hingerichtet? Elisabeth. Nein, er wurde bei Miltenberg erstochen.

Er blieb ganz steif und starr sitzen, es wurde wieder Ruhe im Zimmer, und der Unterricht ging weiter. Nach ein paar Minuten schon aber ertönte ein ganz helles Stimmlein, das rief: »Er weintDie kleine Bärbe hatte es gerufen, und flugs schauten alle Waldraster Mädel und Buben zu Kasperle hin, denn nur der konnte gemeint sein. Und Kasperle weinte wirklich, aber wie!

Und mit schmerzlicher Verzweiflung im Ausdruck für sich sprechend, fügte sie hinzu: „Was handelte ich ein für das, was ich hingab? Was ist mir dafür geworden? Meine Mutter verlor ich, niemand mag mich, mein Herz weint mehr, als daß es lacht

Mutter und Sohn sind glücklich, am glücklichsten ist das Rösele, welches bald mit ihr vor Freuden weint, bald ihn wie ein Engel anlächelt und sich von diesem Tage kindlich an Mutter Theres anschmiegt.

Nur dann, wenn sie im Arm des Todes Freudentränen weint, kehrt ihr zurück, was ihr mein Zauberspruch entrissen. Nun regt die trägen Drachenglieder, eilet fort, Erwartung geißelt mein Gefühl. Den höchsten Berg der Welt will ich besteigen und durch der Hölle Mikroskop will ich mit süßer Lust auf ihr verbittert Leben schaun. Vierte Szene.

An wem, mein Gemahl? Mit wem? Wie bin ich falsch? Weg, weg, weg! Desdemona. O des unglükseligen Tags! Warum weint ihr? Bin ich die Beweg- Ursach dieser Thränen, mein liebster Mann? Wenn ihr vielleicht meinen Vater in Verdacht habt, daß er an eurer Zurükberuffung Schuld habe, so laßt es doch mich nicht entgelten; wenn ihr ihn verlohren habt, so hab' ich ihn ja auch verlohren. Othello.

Die Frau, die fortwährend weint, wenn etwas schief geht, flößt niemandem Achtung oder Sympathie ein und treibt ihren Mann dazu, die Gesellschaft anderer Frauen aufzusuchen. Die Männer können es nicht leiden, wenn daheim andere Gesichter als ihr eigenes traurig sind.

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gertenschlanken

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