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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Meine Gräfin ist außer sich, sie empfängt niemanden, sie liegt auf ihrem Sofa und weint wie eine Unsinnige und hat mich geschlagen, als ich sie trösten wollte. Ihr habt keine Ahnung, wessen man den Jüngling angeklagt? Nicht die geringste, Herr. Ich wollt' auch Gelübde tun, ewig Jungfer zu bleiben, wenn er das mindeste gegen den Staat im Kopf hatte.

Warum soll ich dich denn einsperren?“ „Weil ichweil ichdie SchuhbänderSie sind ein Geheimer ...“ Das Kind weinte noch lauter. „Hallo! Seht nur da! Was hat denn der mit dem Mädel? Warum weint denn det Mädel? Haut ihn! Das is so eener! Wird er gleich das Kind in Ruh’ lassen!“ Ich war im Nu von einer Rotte Menschen umstellt.

Christine aber hatte bemerkt, was die alte Frau verbarg und verbergen wollte. »War der Brief von RudolfEin dunkles Rot stieg bei Nennung dieses Namens in ihre frostfrischen Wangen. »Der der Brief? A mein! Der ist ja nur vom Gärtner-Loisl! Ja! Wegen dem Blumensamen schreibt er, weißt ...« »Ueber einen Brief vom Gärtner-Loisl weint man nicht, Betti

Und wie sie gerade am allerschönsten spielen, bricht er in Tränen aus. Das ganze Leben erscheint ihm so traurig. Er hält die Hände vor das Gesicht und weint. Die Kavaliere erschrecken. Dies sind nicht die sanften, heilenden Tränen, die Frau Musika hervorzulocken pflegt. Er schluchzt wie ein Verzweifelter. Ganz ratlos legen sie die Instrumente hin.

Die Familie weint und beschwört den Arzt, der ihn nicht halten kann: und sowenig als dieser einer Naturnotwendigkeit zu widerstehen vermag, sowenig können wir einer anerkannten Kunstnotwendigkeit gebieten. Es ist eine falsche Nachgiebigkeit gegen die Menge, wenn man ihnen die Empfindungen erregt, die sie haben wollen, und nicht, die sie haben sollen."

Erst rast ich aus, dann weint ich weich Beim traurigen Scherbelesen. Das jammerte Gott, er schuf es gleich So ganz, als wie es gewesen. Die Perle, die der Muschel entrann Die Perle, die der Muschel entrann, Die schönste, hochgeboren, Zum Juwelier, dem guten Mann, Sprach sie: "Ich bin verloren!

»Vielleicht weißt du, warum Maja Lisa weintfragte sie. »Sie kann sich's doch wohl nicht so zu Herzen genommen haben, daß ich nicht gleich Zeit hatte, sie ordentlich zu begrüßenMan konnte ihrer Stimme anhören, daß sie am liebsten darüber gelacht hätte, und das mußte die Kleine verstanden haben, denn diese wurde plötzlich ganz wütend.

An andres Spiel ist ihre Hand gewohnt, Den Drachen sang sie zaubrisch in den Schlaf. Und das klang anders als dein reines Lied. O ihr Götter Ihr hohen Götter O ihr Götter Ihr hohen, ihr gerechten, strengen Götter! Kreusa. Sie weint. Wie kannst du doch so hart sein und so wild. Laß sie! Kind, du verstehst uns beide nicht!

1 Es ist nun Zeit, uns auch nach Fatmen umzuschauen, Die wir, seit Rezia mit Hüon sich ins Meer Gestürzt, im Schiff, allein und alles Trostes leer Gelassen, Tag und Nacht das Schicksal ihrer Frauen Beweinend, und ihr eignes freylich auch. Denn ach! sie weint, sie schreyt, sie rauft ihr Haar vergebens; Er ist verweht, mit einem einzigen Hauch Verweht, der ganze Bau der Ruhe ihres Lebens.

Euern Antheil an ihr konntet ihr nicht vor dem Tode bewahren: Aber der Himmel erhält den seinen bey ewigem Leben. Alles was ihr suchtet, war ihre Erhebung und ihr weint nun, sie über die Wolken, so hoch als der Himmel selber ist, erhoben zu sehen? Was für eine verkehrte Liebe zu euerm Kind ist das, daß ihr von Sinnen kommen wollt, da ihr seht daß sie glüklich ist!

Wort des Tages

gesticktem

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