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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Aber eine Fliege hat auch ein Herz. In ihren Adern fliesst Blut. Kleine Menschen, kleine Fliegen- und Froschmenschen! Wie sie klein sind!“ „Deine Mutter weint.“ „Ich habe eine Blume gepflückt und der Stengel blutete. Das ganze Würzelchen starb. Sie muss nun sterben. Sieh, wie die Blätter hängen! Wie sie traurig ist!“ „Man könnte sie wieder einpflanzen.“ „Wozu? Es giebt so viele Blumen.

»Es ist furchtbar, wie sie es sich zu Herzen nimmtsagen sie. Aber sie selbst weiß am besten, daß sie Tränen weint, wie eine, die aus Not und Lebensgefahr entronnen ist

Sie pfeift auf ihrem kleinen Maul, im Traume brüllt der Höllengaul ... Doch ruhig läuft ihr Pensum aus die Mitternachtsmaus. Ihr Herr, der große weiße Geist, ist nämlich solche Nacht verreist. Wohl ihm! Es hütet ihm sein Haus die Mitternachtsmaus. Himmel und Erde. Der Nachtwindhund weint wie ein Kind, dieweil sein Fell von Regen rinnt.

Wer jetzt weint irgendwo in der Welt, Ohne Grund weint in der Welt, Weint über mich. Wer jetzt lacht irgendwo in der Nacht, Ohne Grund lacht in der Nacht, Lacht mich aus. Wer jetzt geht irgendwo in der Welt, Ohne Grund geht in der Welt, Geht zu mir. Wer jetzt stirbt irgendwo in der Welt, Ohne Grund stirbt in der Welt, Sieht mich an. Die Blinde. Der Fremde: Du bist nicht bang, davon zu sprechen?

Flottwells Haus solls heißen, noch ein Glas auf dieses Ehrenmannes Werk! Verstanden! Flottwells Haus! Lang solls bestehn! Und nun zur Jagd, Ihr Herren! Werft die Gläser hin und nehmt 's Gewehr zur Hand! Der Wald ist euer Eigentum und all mein Wild. Doch hetzt mirs nicht zu sehr, ich kanns nicht leiden, denn der Hirsch weint wie ein Mensch, wenn er zu Tod gepeinigt wird.

Weiße Syringen. Ein schlankes Mädchen weint im Frühlingsgarten, Ich kann das Bild nicht aus der Seele bringen. Gelbe Narzissen. Ein Feuerfalter ward vom jähen Winde Gleich einem Funken eurem Schoß entrissen. Rote Rosen. Das Dämchen nahm euch kühlen Danks entgegen; Ihr sterbt nun gleich Verirrten, Heimatlosen. Dunkle Cypressen.

Sie hatte kein Zeitgefühl mehr. Wartete sie seit ein paar Minuten oder seit einem Jahrhundert? Sie kauerte sich in einen Winkel, schloß die Augen und hielt sich die Ohren zu. Die Zauntüre knarrte. Emma sprang auf. Ehe sie eine Frage tat, vermeldete Frau Rollet: »Es war niemand da!« »Niemand?« »Nein, niemand! Der Herr Doktor weint. Er läßt Sie suchen. Alles ist auf den BeinenEmma blieb stumm.

Das ewige Aprilwetter! dachte er, auch bei ihr bleibt es nicht aus; wenn wir morgens weinen, so darf man gewiß sein, daß uns auch der Abend noch traurig oder doch ernst findet; aber das weint und lacht, klagt und tollt durcheinander wie Heu und Stroh.

Wohl mocht er seine Märe noch nie so ungern sagen: Er kam zu Dietrichen zurück mit Weinen und Klagen. "Was bringt ihr uns für Kunde?" sprach da Dieterich, 2358 "Wie weint ihr so heftig, Degen Helferich?" Da sprach der edle Recke: "Wohl hab ich Grund zu klagen. Den guten Rüdger haben die Burgunden erschlagen."

"Er wird", versetzte Aurelie, "bei gewissen Stellen so gerührt, daß er heiße Tränen weint und einige Augenblicke ganz aus der Fassung kommt; und es sind eigentlich nicht die sogenannten rührenden Stellen, die ihn in diesen Zustand versetzen; es sind, wenn ich mich deutlich ausdrücke, die schönen Stellen, aus welchen der reine Geist des Dichters gleichsam aus hellen, offenen Augen hervorsieht, Stellen, bei denen wir andern uns nur höchstens freuen und worüber viele Tausende wegsehen."

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