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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Aber im Traume steht er vor ihr, Sie bittet und weint und küßt seine Hände, Und ruft seinen Namen, Und rufend erwacht sie und liegt erschrocken, Und reibt sich verwundert die schönen Augen Sie liebt ihn! sie liebt ihn!" An den Mastbaum gelehnt, auf dem hohen Verdeck, Stand ich und hört ich des Vogels Gesang.
Was unter dem allen sein konnte, das Thränen entlockte, war mir ein Rätsel. Es ist ja wahr, so'n Mädchen weint ja bald. »Man zu, Fritz! Ach ja, Fritz! Komm, Fritz!« So ging es, und Fritz begann.
Es war 'ne Zeit, da hätt' ich selbst geschaudert, Hätt' ich ein Wesen mir gedacht, gleich mir! Kreusa. Sie ist nicht wild. Sieh Vater her, sie weint. Medea. Weil eine Fremd' ich bin, aus fernem Land Und unbekannt mit dieses Bodens Bräuchen, Verachten sie mich, sehn auf mich herab, Und eine scheue Wilde bin ich ihnen, Die Unterste, die Letzte aller Menschen, Die ich die Erste war in meiner Heimat.
Eine sächsische Armee, welche weint, die gibt es nicht! Auch ließ der Lohn nicht auf sich warten. Als Vater Vizekommandant geworden war, sagte er zu mir: "Junge, dazu hast du viel geholfen. Ich baue dir eine Trommel. Du sollst Tambour werden!" Wie das mich freute!
Ich lieb' ihn nicht, weil er gut ist, sondern weil er mein kleines Kind ist. Woher wollt ihr wissen, wie lieb er sein kann, wenn ihr versucht, seine Tugenden gegen seine Schwächen abzuwägen? Wenn ich ihn strafen muß, wird er um so mehr ein Teil meines Seins. Wenn ich Ursache bin, daß ihm die Tränen kommen, weint mein Herz mit ihm.
Himmel, was ist Euch widerfahren?« Machteld durfte nicht antworten; aber Maria lenkte geschickt ein und flüsterte ihm ins Ohr: »Sie meint die Gefangenschaft ihrer Tante Philippa; sprich nicht mehr darüber; denn sie weint unaufhörlich.
»Ja ... so sprach er, Morten! Er sagte nicht: `Das nimmt sich gut aus´, oder: `Das schmückt das Zimmer´, sondern: `Das putzt ganz ungemein´ ... so albern war er, ich versichere Sie!... Dabei war er im höchsten Grade aufdringlich; er ließ nicht von mir ab, obgleich ich ihn niemals anders als mit Ironie behandelte. Einmal machte er mir eine Szene, bei der er beinahe weinte ... ich bitte Sie: ein Mann, der weint
Verwandte von mir lebten über dem Rheine und dort regierten damals die Franzosen. An einem Sonntage kommt eine Base zu mir herüber, klagt mir ihre Noth und weint bitterlich.
Nein, solch ein Thomas! sprach sie mit heimlich vergnuegter Seele; solch ein unglaeubiger Thomas! Hab ich nicht eine Seigerstunde gebraucht, ihn zu ueberzeugen. Aber nun sitzt er, und weint. Wer? fragte die Marquise. Er, antwortete die Mutter. Wer sonst, als wer die groesste Ursache dazu hat. Der Vater doch nicht? rief die Marquise.
Dann fliegen sie nach Nord und Süd, und für das Futter Dankt deinem Vater der, und jener deiner Mutter. Die Mutter weint gewis ums Kindlein, ihr entrißen, Der Vater aber wird villeicht von dir nicht wißen. Doch jauchzen über mich, nicht weinen soll die Braut, Die schöne, die auf uns dort von der Mauer schaut!
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